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Kennen wir den heiligen Geist?
Kurze Erläuterungen zu 335 Texten der Bibel, die über den Geist Gottes reden
TEIL III Der heilige Geist und die Apostel Jesu Christi
1. Der heilige Geist in der Apostelgeschichte
(verfasst zwischen 60 und 62 n. Chr.)
PAULUS und die Kraft des heiligen GeistesDie Aussonderung von Barnabas und Saul Die Aussonderung von Barnabas und SaulApostelgeschichte 13:2-4 An dieser Schnittstelle der Apostelgeschichte lesen wir zweimal vom Fasten der Beter in Antiochien. Fasten ist keine Pflicht für Christen, sondern ein Vorrecht, denn durch Fasten wird die Intensität des Gebets unterstützt. Die Verantwortlichen der Gemeinde wollten Gott, den Vater und den Sohn, von Herzen loben und seinen Willen für weitere Aufgaben ihrer Gemeinde nach seiner Verheißung erfahren: So ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, will ich mich von euch finden lassen (Jeremia 29,13.14). Als die Ältesten anhaltend beteten, sprach der heilige Geist zu ihnen! Das ernsthafte Gebet ist einer der gesegneten Wege den Willen Gottes zu erfahren. Der heilige Geist sprach als ein „ICH“, als eine selbständig planende und handelnde Person zu ihnen. Sie erkannten seine Stimme sofort, denn sie waren gewohnt mit dem lebendigen Gott zu reden, seine Worte zu hören, zu verstehen und zu tun. Der Geist Gottes verlangte von der Gemeinde ein Opfer! Sie sollten ihm zwei ihrer besten Verantwortlichen, den erfahrenen Barnabas und den Thorajuristen Saul, für seine ewiggültige Strategie zur Verfügung stellen. Diese Berufung zeigt die völlige Einheit des heiligen Geistes mit dem Willen des Herrn Jesus, der vor Damaskus Saul bereits zur weltweiten Mission bestimmt und berufen hatte. Die Gemeinde fastete, betete und legte die Hände auf die Berufenen und ließ sie ziehen. Die Beiden wussten zunächst nicht wohin sie ziehen sollten, aber sie vertrauten dem Herrn, der sie berufen hatte. Sie gingen keine Lebens- oder Altersversicherung ein, noch hatten sie eine Gehaltszusage erhalten. Sie brachen im Glaubensgehorsam auf und wussten sich vom Geist Jesu Christi persönlich ausgesandt. Er hatte die Verantwortung für sie übernommen. Wir danken der heiligen Dreieinigkeit, dass sie mit der Berufung und Sendung von Barnabas und Saul das Zeitalter der Weltmission erneut und praktisch eröffnet hat! Barnabas und Saul auf ZypernApostelgeschichte 13:6-12 Barnabas, der als Auslandsjude von Zypern stammte, hoffte die Bevölkerung seiner Insel zu evangelisieren. Die zwei Zeugen Jesu aber zogen vom Osten der großen Insel bis zum Westen ohne nennenswertes Interesse für das Evangelium zu finden. Nur in Paphos wollte der römische Statthalter wissen, was das für eine neue Lehre ist, die in seinem Verwaltungsgebiet angeboten wurde. Bei dem Statthalter war jedoch ein jüdischer Magier mit dem Namen Barjesus, was soviel wie „der fromme Jesus“ heißt. Er widerstand mit seiner Macht und List der Evangelisation der zwei Boten und beeinflusste den Statthalter negativ. Da geriet Saulus in heiligen Zorn und, erfüllt vom heiligen Geist, deckte er den dämonischen Ursprung dieses Zauberers auf und sagte ihm, dass die Hand des Herrn über ihn komme und er eine Zeit lang blind sein werde. Saul hatte dieses Strafgericht Jesu an sich selbst erfahren, tat aber Buße, was wir von dem jüdischen Opponenten nicht lesen. Der Statthalter, der mit Vornamen Paulus hieß, begann an Jesus Christus zu glauben. Seit diesem Ereignis wurde Saul nicht mehr mit seinem hebräischen Namen in der Apostelgeschichte bezeichnet, vielmehr akzeptierte er diesen römisch-griechischen Decknamen. So wurde er nach dem ersten Gläubigen durch seine Dienste „Paulus“ genannt, was „der Kleine“ bedeutet. Dieser Name wurde von ihm gern akzeptiert, denn „der Größte“ soll sich in der Nachfolge Jesu als „der Kleinste“ bezeichnen (Matthäus 18,4; 20,26; Markus 9,34; 10,43; Lukas 9,48; 22,24-27). Paulus und Barnabas in Antiochien in PisidienApostelgeschichte 13:46-52 Es ist beinahe aufregend, dass trotz aller dramatischen Ereignisse der ersten Missionsreise des Paulus und Barnabas nur in diesem Vers vom heiligen Geist die Rede ist, obwohl er im Auftrag von Jesus und in Übereinstimmung mit ihm diese Reise geplant, geführt und gesegnet hatte. Die zwei Boten zogen von der Küste bei Antalia (in der heutigen Türkei) in das innere Hochland nach Anatolien in Pisidien, dann nach Ikonien (heute Konya), sowie nach Lystra und Derbe und verkündigten Jesus als den Auferstandenen von den Toten. Wer an ihn glaube werde gerecht! Sie reisten denselben Weg wieder zurück, um die entstandenen Gemeinden zu stärken. Im Blick auf alle Predigten, Heilungen, Verfolgungen und Bewahrungen auf dieser Reise wird nichts über den Geist Gottes geredet, nur bei ihrem Ergebnis wird erwähnt, dass die Neugläubigen als „Schüler Jesu“ mit der Freude des heiligen Geistes erfüllt wurden. Nicht die Missionare, noch ihre Reisen, noch ihre Verkündigung und Leiden sind das Ziel des Geistes Jesu, sondern die Bekehrung Einzelner, die Entstehung neuer Gemeinden und ihr Festwerden im Evangelium. Dabei hält sich der Geist Gottes meistens zurück und verherrlicht Jesus in seinen Gemeinden. Das erste Apostelkonzil in JerusalemApostelgeschichte 15:6-29 Als Paulus und Barnabas von ihrer ersten Missionsreise nach Antiochien zurückkehrten, freuten sich die Beter dort, weil Jesus auch den Heiden das Heil und die Gabe des heiligen Geistes umsonst schenkte. Judenchristen aus den Pharisäern jedoch kamen von Jerusalem und verlangten die Beschneidung aller Bekehrten aus nichtjüdischen Völkern und ihre strenge Einhaltung des Gesetzes Mose mit seinen 248 Geboten und 365 Verboten, da sie sonst nicht selig würden. Da erhob sich ein heftiger Streit zwischen Paulus und Barnabas einerseits und den Gesetzesbeflissenen andererseits. Die Gemeinde wusste keinen besseren Weg, als dieses Grundsatzproblem den Aposteln in Jerusalem zur Entscheidung vorzulegen (Apostelgeschichte 15,1-8). So kam es zum ersten Apostelkonzil in Jerusalem (vermutlich im Jahr 51 n. Chr.). Petrus wies dabei auf die Bekehrung und Wiedergeburt des römischen Hauptmanns Kornelius in Cäsarea hin, wo der HERR selbst eingegriffen habe und dieser Gottsuchergruppe nach ihrer Reinigung durch den Glauben den heiligen Geist ohne Kenntnis des Gesetzes Mose schenkte. Außerdem hätte niemand von den Judenchristen jemals das gesamte Gesetz Moses eingehalten, vielmehr hofften sie alle allein durch den Glauben an Jesus Christus gerettet zu werden! Auch Jakobus, der Bruder Jesu, schloss sich diesem Handeln Gottes an und wies dazu auf die Verheißung bei Amos 9,11-12 hin. So kam es zu dem geschriebenen Protokoll mit der aufregenden Formulierung, dass der heilige Geist zusammen mit den Aposteln beschlossen habe, den Neubekehrten aus den Völkern außer ihrem Glauben an Christus keine weiteren Gesetze aufzuerlegen. Jedoch um ihrer Tischgemeinschaft mit den Judenchristen willen sollten sie auf Götzenopferfleisch, Blutwurst und Unzucht verzichten. Bei dieser seltenen Formulierung stehen die Apostel ebenbürtig neben dem heiligen Geist, was menschlich gesehen undenkbar ist, aber gleichzeitig zeigt, dass der Geist Gottes kein Diktator ist, sondern die Gemeinden vollberechtigt in die Verantwortung für die rechte Lehre und die rettende Seelsorge stellt. Falls Paulus und Barnabas diesen geistlichen Kampf nicht im Glauben und der Leitung des heiligen Geistes durchgestanden hätten, wären heute alle Christen Juden unter dem Gesetz Moses! Paulus in der Geistesleitung in AnatolienApostelgeschichte 16:6-9 Paulus wollte bei seiner zweiten Missionsreise zuerst wieder die neu gegründeten Gemeinden in Anatolien stärken, trennte sich aber vorher von Barnabas wegen Johannes Markus und wählte Silas, einen neutestamentlichen Propheten (Kapitel 15,32), als seinen Begleiter und Korrektor. Paulus hoffte nach der Stärkung der Gemeinden auch nach Ephesus, der Hauptstadt der römischen Provinz Asien zu reisen und in diesem Kulturzentrum zu evangelisieren. Der heilige Geist aber wehrte ihnen diese Planung durchzuführen und leitete sie in das raue Galatien (heute Ankara). Als sie von dort zum Ufer des Schwarzen Meeres vorstoßen wollten, verwehrte ihnen der Geist Gottes abermals diese Reise, so dass ihnen nur noch der mittlere Weg nach Troas im Westen übrig blieb. Dort bekam Paulus in einer Vision den Ruf nach Mazedonien weiterzureisen, was eine Erweiterung seines Missionsgebietes nach Europa bedeutete! Auch die Apostel mussten lernen was es heißt: „Der Mensch denkt und Gott lenkt!“ Gleichzeitig zeigt uns das Wehren des heiligen Geistes, dass die Missionsstrategie immer in seiner Hand bleibt. Wohl dem, der für die Leitung des Geistes Jesu ein Ohr hat und ihm, entgegen seiner persönlichen Planung, gehorcht. Apollos in EphesusApostelgeschichte 18:24-26 Während Paulus bei seiner dritten Missionsreise wieder durch Anatolien und das rauhe Galatien reiste, kam der redegewandte Evangelist Apollos aus Alexandrien nach Ephesus. Seine Herkunft zeigt, dass in Ägypten Gemeinden ohne Paulus entstanden waren und einzelne ihrer Glieder einen Ruf zur Weltmission empfingen, ihm gehorchten und gingen. Obwohl Apollos den Namen eines griechischen Gottes trug, war er vermutlich Judenchrist, denn er widerlegte die Juden in der Synagoge kräftig und bewies öffentlich aus dem Alten Testament, dass Jesus der verheißene Messias ist (Kapitel 18,28). Apollos scheint jedoch den heiligen Geist nicht empfangen zu haben und lehrte nur die Bußtaufe des Johannes. Paulus in EphesusApostelgeschichte 19:1-21 Nachdem Paulus das Hochland (der heutigen Türkei) durchzogen hatte, gelangte er „endlich“ nach Ephesus und wirkte dort zwei lange Jahre und drei Monate. Zuerst diente er den Angesprochenen von Apollos, der inzwischen nach Korinth weitergereist war. Die zwölf Männer die an Jesus glaubten, aber den heiligen Geist nicht kannten, empfingen diese Kraft Gottes durch die Wassertaufe auf den Namen Jesus und die Handauflegung des Paulus. Danach lobten sie Gott in fremden Sprachen. In dem Bericht des Lukas über die zwei Jahre, in denen Paulus täglich in der Schule des Tyrannus lehrte, wie auch bei den vielen Wundern, öffentlichen Sündenbekenntnissen und der radikalen Verbrennung von Zaubermitteln wird der Name des heiligen Geistes nicht genannt, obwohl er die treibende Kraft des Herrn in der Erweckung in Ephesus und in der Provinz Asien war. Auch bei dem Aufstand der Silberschmiede wird der heilige Geist nicht erwähnt. Erst bei den Reiseplänen des Apostels wurde die Stimme des heiligen Geistes wieder deutlich, als Paulus sagte: „Ich muss auch noch nach Rom reisen“ um das Reich Gottes in der „Großen Stadt“ zu proklamieren! Aus der Abschiedspredigt des Paulus in MiletApostelgeschichte 20:18-28 Nach dem Aufruhr der Silberschmiede in Ephesus fuhr Paulus nach Mazedonien, und nach Griechenland, um die Gemeinden, die er während seiner zweiten Missionsreise gegründet hatte, zu stärken. Von dort ging er zu Fuß durch Mazedonien zurück, weil ihm Juden bei einer möglichen Schifffahrt nachstellten. Von Troas aus begann er seine Rückreise nach Jerusalem, verweilte kurz in Milet, südlich von Ephesus, und bat die Gemeindeleiter, Bischöfe und Ältesten aus Ephesus und der Provinz Asien ihn dort zu treffen. Lukas war persönlich bei dieser emotionalen Abschiedsrede anwesend und konnte sie im Detail wiedergeben. Seine Berichte von dieser Reise sind (ab Kapitel 20,5) in der Wir-Form geschrieben. Dreimal redete Paulus in dieser Rede vom heiligen Geist, zuerst, dass er nicht auf Grund eines eigenen Willensentschlusses nach Jerusalem zurückreise, sondern als ein „im Geist Gebundener“. Dann bezeugte er, dass der heilige Geist ihm in zunehmenden Maß deutlich mache, dass in Jerusalem Bedrängnisse, Fesseln und bittere Zeiten auf ihn warten. Zum Schluss ermahnte er alle Verantwortlichen, über sich selbst wachsam zu sein, damit sie nicht in Versuchung fallen, sondern als treue Hirten ihrer durch Opferblut erworbenen Gemeinden erfunden werden, in die der heilige Geist (und nicht Paulus) sie als Bischöfe eingesetzt hat. Er nannte dabei das Blut Jesu Christi das Blut Gottes! Der Hinweis, dass der heilige Geist die verantwortlichen Gemeindeleiter eingesetzt habe, geht an die Wurzeln aller Gemeinde- und Kirchenleitungen. Keine Universitätszeugnisse, demokratische Wahlen oder besondere Begabungen begründen die Berufung eines Bischofs, eines Predigers oder eines Kirchenältesten, sondern allein der Wille und die Entscheidung des Geistes Christi. Wie sich eine solche Erkenntnis ereignet, zeigte Paulus indem er mit allen Verantwortlichen niederkniete und sie der Gnade und Kraft Jesu Christi anbefahl (Apostelgeschichte 20,17-38). Paulus in TyrusApostelgeschichte 21:2-5 Nach einer genauen Beschreibung der Reiseroute, kam Paulus mit den Abgeordneten der Gemeinden aus Griechenland, Mazedonien und der Provinz Asien in Tyrus an, wo sie eine Woche Aufenthalt hatten und bei den Gemeindegliedern am Ort zu Gast waren. Die prophetisch Begabten sagten Paulus erneut Verfolgung und Leiden in Jerusalem voraus und empfahlen ihm nicht hinaufzuziehen. Er aber ging seinen Weg zielklar zu Ende. Beim Abschied kniete die ganze Gemeinde mit den Gästen am Strand nieder und betete. Auch das sollten wir im Blick auf Bahnhöfe, Häfen und Flugplätze neu lernen! Die Verteidigungsrede des Paulus vor König AgrippaApostelgeschichte 26:12-18 Eigenartigerweise wird der Name des heiligen Geistes im Bericht des Lukas von Tyrus ab nicht mehr erwähnt, bis Paulus nach Jahren endlich in Rom angekommen war. Sein Missionsdienst war abgeschlossen, die Ernte eingebracht. Er blieb bewahrt in der Treue seines Herrn. Einmal allerdings, bei einer Rede des Paulus vor König Agrippa, deutete er das Werk und die Gnade des heiligen Geistes präzise an. Jesus, der auferstandene Herr, hatte Paulus gesandt, nachdem er ihm versichert hatte, ihn vor fanatischen Juden zu schützen und auf gefährlichen Reisen in den Völkern zu bewahren. Die Aufgabe des Paulus bestand darin, den Menschen die Augen aufzutun, damit sie die Wirklichkeit des dreieinigen Gottes und ihre eigene Verlorenheit erkennen! Diese Erkenntnis soll in ihnen den festen Willen wecken umzukehren von der Finsternis Satans in das Licht Gottes hinein, damit sie Vergebung ihrer Sünden durch den Glauben an Christus empfangen, und das Erbteil der Geheiligten im Licht. Die Bezeichnung seiner Aufgabe als „Augenöffner“ und der Empfang des heiligen Geistes als Erbteil der Geheiligten, ist eine verhüllte und weise Methode, mit der Paulus Nichtchristen ansprach, damit sie das Geheimnis des heiligen Geistes besser verstehen konnten. Paulus bei den Juden in RomApostelgeschichte 28:23-31 Wer die Apostelgeschichte von Kapitel 21,15 bis 28,17 aufmerksam liest und mit den Briefen des Paulus aus verschiedenen Gefängnissen vergleicht, kann erahnen, wie viel dieser energiegelandene Mann in sich selbst erlitten hat und wie der Geist Christi ihm half seine Fesseln zu ertragen, so dass er sich als ein Gefangener des Herrn Jesus bezeichnete (Epheser 3,1; 4,1; Philipper 1,7.17; Kolosser 4,18; 2.Thimoteus 1,8 u.a.). Seine Treue in der Fürbitte für die neu gegründeten Gemeinden kann in seinen Briefen nachgelesen werden. In Rom hatte er eine Zeit lang als Angeklagter in religiösen Angelegenheiten das Vorrecht unter ständiger Bewachung in einem eigenen Haus zu wohnen, wo er Gäste empfangen konnte. Er erklärte geladenen Gästen aus den jüdischen Synagogen das Geheimnis Jesu Christi von den Büchern Moses und aus den Propheten vom Morgen bis zum Abend. Als seine Zuhörer aber über die Schriftbeweise des Paulus uneins waren, wiederholte er die schwere Verstockungsbotschaft, die der heilige Geist dem Propheten Jesaja 700 Jahre zuvor befohlen hatte, dem auserwählten Volk zu verkündigen. Wir tun gut daran zu erkennen, dass der heilige Geist nicht nur rettet und heiligt, sondern auch verstockt, wenn sich Menschen auf die Dauer der Wahrheit und der Kraft des Evangeliums verschließen und dem Wort des Herrn nicht gehorsam sind (Johannes 20,22.23). Da hilft keine multikulturelle Toleranz, sondern nur Buße, Glaube und anhaltende Fürbitte. Gleichzeitig aber hören Heiden und Sünder das Wort Gottes, öffnen sich seinem heiligen Geist und glauben an Jesus ihren Heiland und Herrn. |