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TRAKTATE - Kurze biblische Botschaften zum Verteilen

Traktat 24 -- Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben (Johannes 8,12)


Wenn heute jemand auftreten und behaupten würde: „Ich bin das Licht der Welt!“ würden viele denken: Der macht Propaganda für eine neue Neonlampe. Das Evangelium aber versichert: Nein, der Christus, der dieses Wort ausgesprochen hat, ist die beste Lösung für unseren Kreislauf, unser Gewissen und unsere Seele. So gut, wie ihn, gab es niemand auf dieser Erde.

Falls du wissen willst, wie die Bibel diesen Anspruch belegt, so solltest du das Leben des Messias, seine Lehre, seinen Tod und die Ausgießung seines Geistes nach seiner Auferstehung von den Toten bedenken.


Wie lebte der Sohn der Maria?

Jesus zog umher in ganz Galiläa und lehrte in ihren Synagogen … Sie brachten zu ihm alle Kranken, mit den verschiedenartigsten Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie alle gesund. Ihm folgte eine große Menge aus Galiläa, aus den Zehn Städten, aus Jerusalem, aus Judäa und von jenseits des Jordans“ (Matthäus 4,23-25).

Christus erfüllte die alttestamentliche Verheißung, dass der kommende Messias alle Kranken in seinem Volk heilen werde. Dies tat er, ohne eine Operation, ohne Medikamente und ohne lange Behandlung. Mit seinen Worten heilte er die Geplagten und trieb böse Geister aus Besessenen aus. Er besaß die Allmacht, drei Tote durch seine Befehle vom Tod aufzuerwecken. Er lebte mit den Armen und Elenden, und predigte ihnen das Evangelium als ihre geistliche Speise. Er hatte die Autorität einen verheerenden Sturm mit seinem Ruf zu stillen, und speiste fünf Tausend seiner Zuhörer mit fünf Broten und zwei Fischen. Er ging auf den Wellen des Sees Genezareth und ließ Petrus, den Sprecher seiner Jünger zu sich kommen, musste ihn jedoch festhalten, als er zu sinken begann. Die Elenden spürten: Dieser Mann liebt und hilft uns. Er zeigt uns den Weg zu Gott.


Was lehrt uns der Geborene aus Gottes Geist?

„Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen:
Tut Buße,
denn das Himmelreich
ist nahe herbeigekommen!“

(Matthäus 4,17).

Er rief seinem Volk zu: „Kehrt um, denn der HERR hat sich euch zugekehrt!“ Den Ausländern machte er klar: „Ändert eueren Sinn, erkennt den Willen Gottes und tut ihn“. Er pries um Gottes Geist Bittende als Selige. Leidtragende tröstete er, und Sanftmütigen versprach er Ruhe und Frieden. Den nach Gottes Gerechtigkeit Hungrigen, garantierte er volle Genüge“ (Matthäus 5,3-6).

Den Frommen deckte er ihre sündigen Gedanken und Begierden auf. Er verfeinerte das Gesetz Moses und verlangte nicht nur gute Taten, sondern auch die Heiligung aller Worte und Absichten: „Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben“ (Matthäus 12,36). „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden“ (Matthäus 7,1). „Vergebt, wie Gott euch vergeben hat“ (Matthäus 6,12.14.15). „Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist (Matthäus 5,44.48).

Christus offenbarte 200mal in seinen Reden, dass der Allmächtige unser geistlicher Vater ist, dem wir vertrauen und wie Kinder im Gebet mit ihm reden können. (Matthäus 6.9). Das Gesetz seiner Liebe ist einzigartig und herrlich. Er schenkt seine neue Lehre, sein Evangelium allen, die die Wahrheit lieben.


Was bedeutet der Tod Jesu Christi?

Vielleicht sagst du: Das Gesetz Christi hört sich gut an. Aber wer ist in der Lage, so schön und vollkommen zu sein wie der geistliche Vater im Himmel? Das bestätigt der Apostel Paulus mit seinen ernüchternden Worten: „Da ist keiner der Gutes tue, auch nicht einer … Da ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes“. Der Torajurist fährt jedoch barmherzig weiter: „und (können) ohne Verdienst gerecht werden aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist“ (Römer 3,11.22-44). Dieser Vers ist eine Herzschlagader des Evangeliums. Er bekennt, dass alle Menschen mangelhaft und aus der Gemeinschaft mit Gott herausgefallen sind. Der Allbarmherzige aber hat diese Not gelöst, und seinen geistlichen Sohn in die Welt gesandt, der durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria geboren wurde. Er blieb sündlos, und war berechtigt das Sühneopfer anstelle aller Sünder darzubringen, um die an ihn Glaubenden zu rechtfertigen. Christus hat dies mit einem Beispiel bezeugt:

„Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
damit alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben“

(4.Mose 21,8.9; Johannes 3,14.15)

In diesem Bericht lesen wir, dass das Volk Gottes widerspenstig wurde und sündigte, so dass feurige Schlangen über sie herfielen. Mose aber hat eine eherne Schlange an einer Stange aufgerichtet. Wer auf sie blickte, starb nicht vom Biss einer Schlange, sondern blieb leben. In ähnlicher Weise hat Jesus die Sünde der Völker in sich hineingenommen, dass er als eine Manifestation der Sünde galt, und an unserer Stelle starb. Wer heute zu ihm, dem Gehängten am Flucholz, aufblickt, und an ihn unseren Erlöser glaubt, wird gerecht, rein und sündlos und empfängt ewiges Leben.


Was geschah nach der Auferstehung Christi von den Toten?

Wer im Evangelium liest, kann den Triumph der Auferstehung Christi aus dem versiegelten Felsengrab erkennen. Satan und der Tod fanden kein Recht an ihm, und konnten ihn nicht festhalten. Er war in seinem leidvollen Fürtod für alle Sünder sündlos geblieben. Dazu hat der heilige Gott seine Sühne für alle Menschen angenommen, und rechtfertigt jeden von allen seinen Sünden, der an den Erlöser glaubt.

Diese legale Rechtfertigung aus Gnaden, durch den Fürtod Christi, ist die Voraussetzung für ein großes Wunder. Der allmächtige Gott und sein auferstandener Christus, schenken jedem, der seine Sünden vor ihnen bekennt, und ihnen für seine Erlösung dankt, die Kraft des Heiligen Geistes, der das ewige Leben ist.

Wer fragt, was das ewige Leben ist, kann in der Bibel Hunderte Zeugnisse von dieser Gabe aller Gaben lesen:

Die Liebe Gottes
ist ausgegossen in unsre Herzen
durch den heiligen Geist,
der uns gegeben ist“

(Römer 5,5b).

Der Geist ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
Ihr habt keinen knechtischen Geist empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater!''
Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind“

(Römer 8,10.15,16).

Wer die Worte dieses Flugblattes gelesen hat, kann verstehen, wie Christus das Licht der Welt ist, und dass seine Nachfolger heute schon das ewige Leben empfangen, das in sich selbst Licht ist.


Lieber Leser!

Wir hoffen, dass diese kurze Einführung in Bibeltexte über das Licht und die Kraft Christi dich ermutigt hat, deinen Vater im Himmel zu bitten, dass er auch dir ewiges Leben aus seiner Herrlichkeit schenkt. Christus hat deine Sünden gesühnt und will dir seinen heiligen Geist geben. Dann kannst du anderen helfen, den Messias zu erkennen, der das Licht der Welt ist und das Licht des Lebens jedem gibt, der bei ihm bleibt.

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