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THEMA 5: DAS GESETZ DES GEISTES - für ein Leben in Christus
Meditationen, Gebete und Fragen zu den apostolischen Ermahnungen in den Briefen des Neuen Testaments
IV. Unsre neue Lebensordnung
Zweiter Teil: Pflichten von Christen und Muslimen den Menschen gegenüber (al- Mu’amalat)

Erbverteilung, Reichtum und ewiges Leben


Die meisten Religionen ordnen alle Gebiete des Lebens ihrer Gläubigen nach den Grundprinzipien ihrer Religionsgesetze. Deshalb wollen wir die Anordnungen Christi zu Erbfragen auf dem Hintergrund der islamischen Erbverteilung skizzieren um dadurch die neue und zentrale Schau Christi zu verdeutlichen.

Muslimische Theologen sind in ihrer Ausbildung und in der Praxis ihrer Dienste danach nicht allein auf Glaubensfragen ausgerichtet. Sie müssen vor allem als Juristen für die richtige Auslegung und Anwendung ihrer Schari’a sorgen. Der Islam ist eine Religion unter dem Gesetz und verlangt deshalb eine staatliche Autorität, die dieses Gesetz durchsetzt.

Ein wesentlicher Teil dieser Gesetzesreligion befasst sich mit der Verteilung eines Erbes. Es ist eine Wissenschaft für sich, eine Hinterlassenschaft zwischen Eltern, Onkeln, Tanten, Brüdern, Schwestern, Ehegatten, Kindern, Freunden, Armen und Kreditgebern richtig aufzuteilen und durchzuführen. Wir übersetzen einige Verse des Korans, als Kontrast zu dem Herrn Jesus und seinem Gesetz:

Sure al-Nisa’ 4,7: Von dem, was beide Eltern und nahe Verwandten hinterlassen, ob es wenig ist oder viel, steht sowohl den Männern als auch den Frauen ein gesetzlicher Anteil zu.
4,8: Wenn bei der Teilung (der Erbschaft) Verwandte, Waisen und Elende zugegen sind, dann versorgt sie (von dieser Erbschaft), und redet mit ihnen freundliche (pas-sende) Worte.
4,9: Wer minderjährige Nachkommen hinterlässt und (bei einer Verteilung um sie) besorgt ist, fürchte Allah und sage zutreffende Worte.
4,10: Wahrlich jene, die das Geld der Waisen zu Unrecht verzehren, werden gewiss in ihre Bäuche Feuer zu essen bekommen und in lodernden Flammen gebraten werden.
4,11: Allah verordnet euch hinsichtlich der (von euch geborenen) Kinder: Auf das männliche (Kind) kommt (bei der Erbteilung) soviel wie auf zwei weibliche (Kinder). Wenn aber nur weibliche (Kinder), mehr als zwei, da sind, bekommen sie zwei Drittel der Hinterlassenschaft; wenn es (aber) nur eine ist, (bekommt sie) die Hälfte.
Den Eltern steht jedem ein Sechstel der Hinterlassenschaft zu, falls der Verstorbene ein geborenes Kind hat. Wenn er jedoch kein Kind hat und seine Eltern beerben ihn, steht seiner Mutter ein Drittel zu. Falls er noch Brüder hat, steht seiner Mutter nur ein Sechstel zu, (jedoch erst) nach (der Erfüllung) seiner testamentarischer Verfügungen, oder einer (von ihm hinterlassenen) Schuld.
Ihr wisst nicht, wer von euren Vätern und Söhnen euch am meisten genützt hat. (Deshalb ist das zuvor Festgelegte) ein Gesetz Allahs. Wahrlich, Allah ist allwissend und allweise.
4,12: Euch gehört die Hälfte von dem was eure Gattinnen hinterlassen haben, falls diese keine Kinder haben. Falls sie jedoch Kinder haben, steht euch ein Viertel davon zu. (Dies gilt) nach der Erfüllung eines von ihnen festgelegten testamentarischen Vermächtnisses oder einer (von ihnen hinterlassenen) Schuld.
Sie (eure Gattinnen) bekommen ein Viertel von dem, was ihr (Männer) hinterlasst, wenn ihr kein Kind habt. Falls ihr jedoch Kinder habt, (bekommen die Gattinnen) ein Achtel. (Dies erfolgt erst) nach (der Durchführung) einer von euch festgelegten testamentarischen Verfügung oder einer (von euch hinterlassenen) Schuld.
Wenn ein Mann oder eine Frau (ohne Eltern und ohne Kinder) von seitlicher Verwandtschaft beerbt wird, aber er (oder sie) einen Halbbruder oder eine Halbschwester (mütterlicherseits) hat, steht jedem (von den beiden) ein Sechstel zu. Wenn es mehr (als zwei) sind, teilen sie sich in ein Drittel. (Dies erfolgt erst nach der Erfüllung) einer festgelegten testamentarischen Verfügung oder einer (hinterlassenen) Schuld, ohne dass dabei jemandem Schaden zugefügt wird. Dies ist ein Gebot Allahs. Allah ist allwissend und gütig.
4,13:
Dies sind die (endgültigen, festgelegten) Gebote Allahs (die nie verändert werden können). Wer Allah und seinem Gesandten gehorcht, den wird er in Paradiesgärten hineinführen, unter denen Flüsse fließen, in denen sie ewig bleiben werden. Dies ist der überdimensional große Erfolg.
4,14:
Wer aber Allah und seinem Gesandten widerstrebt und seine Gebote (absichtlich) übertritt, den schickt er ins lodernde Feuer hinein, (damit) er ewig geplagt werde. Er wird eine verächtlich machende Qual erleiden.'''

Muhammad kannte seine Leute. Er setzte altbekannte Erbordnungen fest, und drohte mit Höllenqualen allen, die sie nicht genau erfüllten. Er versprach paradiesische Wonnen jenen, die seine Gebote erfüllten.

Bei diesen Erbgesetzen geht es um eine akzeptable Verteilung von Geld und Besitz, von Reichtum und Wohlstand, nach Recht und Gerechtigkeit, entsprechend dem Verständnis der arabischer Stämme. Diese „nie zu verändernden“ Gesetze sind Teil des Gesamtverständnisses des Islams, das Muhammad als ein „lohnendes Geschäft“ im Koran bezeichnet (Sure al-Fatir 35,29.30).

Der so genannte Heilige Krieg hatte im Anfang „Beutemachen“ (zur Versorgung der muslimischen Auswanderer von Mekka nach Medina) zum Ziel. Allah habe solche Beute für sie bestimmt, und werde auch in Zukunft für sie genügend Beute ermöglichen (Sure al-Fath 48,20f). Dies ist eine erweiterte islamische Form von verheißener Erbschaft durch Allah!

Nach diesem Gesamtverständnis des Islams können wir Jesus Christus und sein Verständnis von Besitz und Erbe besser verstehen. Er befreite zuerst seine Nachfolger von ihrer Liebe zum Geld und von ihrer Gier nach gesichertem Besitz, und schärfte ihnen ein, (was wir bereits zuvor in diesem Buch erwähnt haben, aber auswendig lernen und tun sollten):

„Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz
Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? …
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.

Trachtet „zuerst“ nach dem Reich Gottes
und nach seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen“

(Matthäus 6,19-33).

Der Herr Jesus will alle seine Nachfolger von ihrem Vertrauen auf Geld, Besitz, Gesundheit, Arbeit und Wohlstand befreien, damit sie nicht ständig sich um vergängliche Schätze bemühen. Vielmehr sollen sie lernen, ihrem Vater im Himmel zu vertrauen. Dieser kennt sie, weiß was sie brauchen und sorgt als Vater für sie mit großer Treue. Ihr Vertrauen auf Besitz und Geld erscheint meistens als ein Götzendienst. Jesus will seine Nachfolger von ihrer geheimen Liebe zum Geld und von ihrem unbewussten gedanklichen Beschäftigtsein mit irdischen Reichtümern befreien. Ein mögliches Erbe von verstorbenen Verwandten soll bei Christen zwar nach irdischer Ordnung durchgeführt werden, aber die geistlichen Aufgaben im Reiche Gottes sollten den Gläubigen viel mehr auf ihren Herzen brennen. Der Herr Jesus versicherte seinen Nachfolgern: Wenn ihr eure Kraft, eure Zeit und euer Geld für die Ausbreitung und die Verwirklichung des Reiches Gottes verwendet, so wird euch alles andere, das ihr braucht, aus Gnaden zufallen!

Der Herr Jesus sagte dem reichen, jungen Mann, der ihn fragte, wie er das ewige Leben durch gute Taten gewinnen könne, den Lehrsatz, den wir zum Auswendiglernen wieder-holen:

„Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!
Als der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter. Jesus aber sprach zu seinen Jüngern:
Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen.
Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.
Als das seine Jünger hörten, „entsetzten sie sich sehr“ und sprachen: Ja, wer kann dann selig werden? Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Da fing Petrus an und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür gegeben? Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn sitzen wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben. Aber viele, die die Ersten sind, werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein“ (Matthäus 19,21-30).

Jesus erklärte Petrus ein geistliches Erbe, „das ewige Le-ben“. Diese Gabe Gottes ist jedem irdischen Erbe entgegengesetzt. Ein menschlicher Besitz ist mehr oder weniger mit Egoismus verbunden. Lenin soll gesagt haben: Das ist der erste Dieb, der einen Zaun gezogen hat und das Eingezäunte als seinen Besitz erklärte. Die Erfolgreichen, Geschäftstüchtigen, Klugen, Fleißigen und Aktienbesitzer dienen unbewusst sich selbst, nicht der Allgemeinheit. Bisweilen bemühen sie sich, von ihrem Überfluss Elenden und Bedürftigen einige Wohltaten zukommen zu lassen. Dies gleicht jedoch oft dem Feigenblatt bei Adam und Eva nach ihrem Sündenfall.

Der junge, fromme und reiche Mann wollte sich das ewige Leben durch Fleiß, Frömmigkeit, Energie und Weitblick verdienen. Dies ist ein gravierender Irrtum. Das ewige Leben ist eine Gabe, die nur als Erbe empfangen, aber nicht verdient werden kann. Durch den Tod eines Verwandten fällt seinen Nachkommen ein Teil seines Besitzes zu. So ist Christus unser Erblasser. Durch seinen Tod empfangen wir umsonst sein ewiges Leben. Sein Charakter, seine Liebe, seine Vollmacht und seine Weisheit können durch menschliche Aktivität nicht erworben werden. Sie fallen seinen Nachfolgern von alleine zu.

Die Jünger Jesu hatten alles verlassen, was sie besaßen: Ihren Beruf, ihre Familie, ihren Besitz, ihre Ehre und ihre Zukunft. Vielleicht hofften sie, einen Ministersessel im Reich Gottes zu empfangen, oder in ein ehrenvolles Amt berufen zu werden. Das waren irdische Träume. Der Herr Jesus beteiligte sie an seiner Armut, seinem Verachtetsein und seinem Ausgestoßen werden, ohne eine Spur von irdischem Ruhm, Reichtum und Ruhe. Vielmehr sollten sie bei ihm lernen, sich selbst zu verleugnen und sich zu verurteilen, dann werden sie in der Ewigkeit begabt werden, ihre Mitmenschen zu beurteilen und zu richten, so wie sie sich selbst in der Nachfolge Jesu gerichtet haben. Ihr geistliches Erbe, das sie empfangen werden, ist jedoch der heilige Geist, die Kraft und die Liebe Gottes, die sich aufopfert, um reiche Egoisten in dienende Fürsorger zu verwandeln. So sagte Petrus später zu dem Gelähmten am Schönen Tor des Tempels:

„Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher! Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich wurden seine Füße und Knöchel fest, er sprang auf, konnte gehen und stehen und ging mit ihnen in den Tempel, lief und sprang umher und lobte Gott“ (Apostelgeschichte 3,6-8).

Petrus hatte dem Gelähmten von seinem geistlichen Erbe, das er von dem Auferstandenen empfangen hatte, Kraft zu dessen Heilung weitergegeben. Petrus ist kein Geld noch Gold von dem Herrn Jesus anvertraut worden, sondern Liebe, Glaube und Hoffnung, in der Kraft des Heiligen Geistes.

In diesem geistlichen Sinn hat sich Jesus gesträubt, einem Mann zu helfen, sein irdisches Erbe zu empfangen. „Es sprach aber einer aus dem Volk zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, dass er mit mir das Erbe teile. Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbschlichter über euch gesetzt? Und er sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat. Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach:
Es war ein reicher Mensch, dessen Feld hatte gut getra-gen. Und er dachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nichts, wohin ich meine Früchte sammle. Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen, und will darin sammeln all mein Korn und meine Vorräte, und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird dann gehören, was du angehäuft hast? So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott“
' (Lukas 12,13-21).

Der Herr Jesus hat seine Wertung von Reichtum und Erbe drastisch illustriert. Er lehrte das Volk, das ihm zuhörte:

„Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert;
denn ihr sollt satt werden.
Selig seid ihr, die ihr jetzt weint;
denn ihr werdet lachen …
Weh euch Reichen!
Denn ihr habt euren Trost schon gehabt.

Weh euch, die ihr jetzt satt seid!
Denn ihr werdet hungern.
Weh euch, die ihr jetzt lacht!
Denn ihr werdet weinen und klagen ...

Ich sage euch, die ihr zuhört:
Liebt eure Feinde;
tut wohl denen, die euch hassen;
segnet, die euch verfluchen;
bittet für die, die euch beleidigen.
Und wer dich auf die eine Backe schlägt,
dem biete die andere auch dar“

(Lukas 6,21-29).

Diese übermenschliche Auffassung von Reichtum, Besitz, Erbe, und Wohlstand erscheint für die meisten von uns nicht mehr logisch und erstrebenswert zu sein. Wer jedoch das himmlische Erbe empfangen will, muss umdenken lernen, und sich durch den Heiligen Geist in eine geistlich orientierte Lebenspraxis führen lassen. Dann wird er das Wort Jesu verstehen und einüben:

„Geben ist seliger
denn nehmen!“

(Apostelgeschichte 20,35)

Wo geopolitisch denkende Leser die Ermutigungen des Gesetzes des Geistes des Lebens in Christus in sich aufnehmen, sollten sie nicht länger auf die Kurse ihrer Aktien und die Zinsen ihrer Sparkonten starren, sondern sich betend überlegen, in welchen Ländern (mit niedrigem Bruttosozialprodukt pro Kopf) aktive Menschen, lebendige Gemeinden und einheimische Missionare unterstützt werden sollten. Regelmäßige Spenden zur Selbsthilfe sind ein guter Ansatz für aufbauende Einsätze. Mächtige und große Unterstützungen beleben selten Tote in Sünden, aber von Gebet und Glauben begleitete Hilfen stärken demütige Diener Christi.

Gebet: Vater im Himmel, wir danken dir, dass dein Sohn Jesus Christus uns von der Liebe zum Geld befreit hat und uns einschärfte, dass du das Ziel und die Kraft unserer Hoffnung bist. Hilf uns, dass wir uns nie mit Verwandten wegen eines irdischen Erbes streiten, sondern auf den Empfang des unaussprechlich großen Reichtums deines Heiligen Geistes eingestellt sind, und seinen Willen tun. Amen.

Fragen:

  1. Was fiel dir bei den islamischen Erbgesetzen auf?
  2. Warum hat Jesus Christus keine Erbgesetze eingeführt?

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