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THEMA 5: DAS GESETZ DES GEISTES - für ein Leben in Christus
Meditationen, Gebete und Fragen zu den apostolischen Ermahnungen in den Briefen des Neuen Testaments

IV. Unsre neue Lebensordnung

Gott ist die heilige Liebe


Der jüngste der Apostel, Johannes, wurde von seinem Herrn inspiriert zu bezeugen, dass Gott Geist, Licht und Liebe ist (Johannes 4,24; 1.Johannes 1,5; 4,16). Manche Ausleger schreiben, dass aus der Liebe Gottes alle Früchte des Heiligen Geistes herauswachsen, und alle Strahlen der Herrlichkeit Gottes in ihr gebündelt ruhen. Johannes schreibt an seine Gemeinden:

„Wir haben erkannt und geglaubt
die Liebe, die Gott zu uns hat.
Gott ist die Liebe;
und wer in der Liebe bleibt,
der bleibt in Gott
und Gott in ihm“

(1.Johannes 4,11-16).

Es lohnt sich immer, konzentrierte Worte Gottes mehrere Male betend zu lesen, damit wir die Fülle der Gnade in ihnen erkennen und erfahren. Die Frage nach der Liebe Gottes ist nicht das einzige Ziel in diesem Teil des patriarchalischen Briefes, sondern unser „Bleiben in Gott“. Wir sind nicht nur „Erfüllte in Christus“ und „eins mit dem Vater und dem Sohn“, sondern sollen in diesem überirdischen Vorrecht fest werden und darin bleiben. Dazu befähigt uns allein die Liebe Gottes.

Das Thema: „Gott ist die Liebe“, reicht weit in die Vergangenheit zurück. Da Gott „Liebe“ ist, war er von Anfang an nicht allein, sondern hatte jemand bei sich, den er liebte, lange vor der Schöpfung! Dieses Bekenntnis, dass Gott Liebe ist, bestätigt den Glauben an die Heilige Dreieinigkeit. So ist und war Gott, und so wird er bleiben.

Der Name Jahwe (2.Mose 3,13-15) bietet eine weitere Unterstützung zu diesem Glauben an, denn Jahwe, im wörtlichen Sinn des hebräischen Namens heißt:

Ich bin, der ich bin.
Ich werde sein, der ich bin.
Ich bin, der ich sein werde.
Und ich werde sein, der ich sein werde.

Wenn man diesen Namen mit einfachen Worten erklären will, bedeutet er: Ich ändere mich nicht. Ich bin, der ich bin und bleibe, der ich war. Somit ist er das zuverlässige, sich nie ändernde Fundament unseres Daseins. Und da dieser Unveränderliche „die Liebe“ ist, hat unser Dasein trotz einer berechtigten Untergangsstimmung eine glänzende Zukunft.

Der Herr Jesus hat seine ewige Existenz bestätigt und vor Juden in einem Vergleich mit Abraham bezeugt:

„Abraham, euer Vater, wurde froh, dass er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich“.
Da sprachen die Juden zu ihm: „Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?“
Jesus sprach zu ihnen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich“
(Johannes 8,56-58).

Mit diesen Worten hat der Herr seine ewige Existenz vor der Schöpfung offenbart, wie auch später nochmals in seinem hohenpriesterlichen Gebet (Johannes 17,16).

Der Herr Jesus hat nach Johannes in einem „Mini-Evangelium“ den Kern der Liebe Gottes bezeugt:

„Gott
hat unsere (verdorbene) Welt
so sehr geliebt,
dass er seinen einzig geborenen Sohn
gab
(opferte),
damit alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben“
(Johannes 3,16).

Wir können als Menschen kaum das Mitleiden des Vaters im Himmel nachfühlen oder begreifen, der mit seinem Sohn unvorstellbar litt, als dieser die Sünde der Welt auf sich nahm, und an unserer Stelle im Zorn Gottes starb, damit wir allein aus Gnaden gerechtfertigt werden. Wer dankt dem Vater für sein Mitleiden, für seine Liebe zu den Sündern und für seine Geduld im Blick auf alle, die sein Opfer nicht beachten oder gar ablehnen?*

* In der griechischen Sprache gab es drei verschiedene Worte für Liebe:

Das erste Wort heißt
Philia und bedeutet die ehrenvolle Achtung hoch- stehender Persönlichkeiten und ihrer Lehren, was in den Wörtern Philosophie, Philanthropie, Philatelie, Philharmoniker, Philemon, Philadelphia und anderen Namen sichtbar wird.

Das zweite Wort heißt
Eros und bezieht sich auf die sinnlich-seelische Liebe, die auch Sexualität mit einschließt. Sie ist seit Sigmund Freud (1856-1939 n.Chr.) ein beherrschendes Motiv in Wirtschaft, Politik und langsam auch in der Religion geworden. Dieses Wort kommt im griechischen Neuen Testament nicht vor.

Das dritte Wort heißt
Agape und bedeutet die opferbereite Liebe der Eltern, der Kriegshelden, der Märtyrer und eine schenkende Liebe für Bedürftige. Überall im Neuen Testament, wo von Gottes Liebe die Rede ist, wird in der griechischen Sprache das Wort Agape verwandt. Das entfaltet die Liebe des Heiligen Geistes in einem höheren Sinn als die hellenistische Kultur denken und sagen kann.


Christus und die Liebe Gottes


Der Herr Jesus hat das Gesetz des Alten Bundes weitgehend bestätigt (Matthäus 5,17-19; 22,36-40 mit 5.Mose 6,5 und 3.Mose 19,18) und vertieft (Matthäus 5,21-32), hat es aber auch zum Teil weiterentwickelt oder die Befehle zur Behandlung der Feinde durch neue Anordnungen ersetzt (Matthäus 5,38-48). In allen seinen Geboten legte er jedoch den Schwerpunkt auf die bedingungslose, demütige und opferbereite Liebe.

Der Herr Jesus hat seine Liebe nicht nur gelehrt, sondern vorgelebt und seinen Jüngern gezeigt, wie ein dienendes Leben aussehen kann. Er hat eine unbekannte Zahl von Kranken geheilt, ohne für ihre Behandlung eine Rechnung zu schreiben (Johannes 21,25). Er hat tiefes Mitleid mit allen Leidtragenden gehabt. Ihn jammerte das Elend des Volkes, auch in geistlicher, religiöser Beziehung. Er ging mit den Stolzen, Reichen und Angesehenen ins Gericht, weil sie sich selbst weideten und die Elenden vergaßen und darben ließen. Selber zog er vor, einfach zu leben, ohne ein Pferd oder einen Esel zu besitzen. Ihm standen kein Haus und kein Bett zur Verfügung. Er lebte von der Fürsorge seines Vaters im Himmel (Matthäus 6,11.19-34). Sein Leben war eine Predigt. Er machte seinen Nachfolgern klar, dass seine Demut und Sanftmut ihren Stolz und die Ehrsucht ersetzen müssen. Jeder soll ein Diener der Anderen werden.

Er gab seinen Nachfolgern in offizieller Weise ein einziges Gesetz, (so zu sagen als die Summe aller Gesetze), das die Liebe Gottes im Leben seiner Gemeinde uneingeschränkt verwirklichen soll:

„Ein neues Gebot gebe ich euch,
dass ihr euch untereinander liebt,
wie ich euch geliebt habe,
damit auch ihr einander lieb habt.
Daran wird jedermann erkennen,
dass ihr meine Jünger seid,
wenn ihr Liebe untereinander habt“

(Johannes 13,34-35).

Der Herr Jesus machte seine eigene Liebe zum Maßstab und Gesetz für die Liebe in seiner Gemeinde, oder in einer Familie von Christusgläubigen. Wie aber hat der Herr seine Jünger und alle Menschen geliebt?

„Wie mich mein Vater liebt,
so liebe ich euch auch.
Bleibt in meiner Liebe!


Wenn ihr meine Gebote haltet,
so bleibt ihr in meiner Liebe,
wie ich meines Vaters Gebote halte
und bleibe in seiner Liebe.


Das sage ich euch,
damit meine Freude in euch bleibe
und eure Freude vollkommen werde.

Das ist mein Gebot,
dass ihr euch untereinander liebt,
'
wie ich euch liebe.
Niemand hat größere Liebe als die,
dass er sein Leben lässt für seine Freunde“

(Johannes 15,9-13).

Der Herr Jesus machte die Liebe Gottes zum dominierenden Vorbild für uns alle, und seine eigene Liebe zum Motor der Danksagung als unsere Antwort auf die Liebe des Vaters.

Er befahl seinen Jüngern seine Gebote nicht zu vergessen, sondern sie mit Fleiß und aus Dankbarkeit ihm gegenüber zu halten, so wie er selber die Gebote seines Vaters beachte, einhalte und bewahre. Er bezeugte, dass er voller Freude lebe, weil er die Gebote seines Vaters einhalte.*

* In den aufgezeichneten Reden Jesu im Neuen Testament stehen über Tausend Befehle und Gebote, sowie mehr als drei Tausend rechtsrelevante Aussagen. Sie können bei uns bestellt werden. Wir haben durch eine Überbetonung unserer Rechtfertigung aus Gnaden die Liebesgebote Jesu vernachlässigt und vergessen.

Letztlich aber offenbarte Jesus das verborgene Geheimnis seiner Liebe, dass er sein Leben lassen werde für seine Freunde. Er bezeugte damit, dass es keine größere Liebe gibt, als das eigene Leben zur Rettung Verlorener einzusetzen und zu opfern. Er erklärte seine opferbereite Liebe mehrere Male indem er sagte:

„Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

Darum liebt mich mein Vater,
weil ich mein Leben lasse,
dass ich's wiedernehme.
Niemand nimmt es von mir,
sondern ich selber lasse es.
Ich habe Macht, es zu lassen,
und habe Macht, es wieder zu nehmen.
Dies Gebot
habe ich empfangen von meinem Vater“

(Johannes 10,11.17.18).

In dem stellvertretenden Leiden Jesu und seinem Sühnetod für alle Sünder unserer gefallenen Welt offenbarte sich die Liebe Gottes, eins mit seiner eigenen Liebe. Hier zeigt sich, dass der Messias das Spiegelbild der Liebe Gottes ist. Seine Liebe ist größer als unser Verstand erfassen kann.


Wie kann sich die Liebe Gottes in den Nachfolgern Christi realisieren?


„Ihr Lieben, da Gott uns über die Maßen geliebt hat, so sollen auch wir uns untereinander lieben. Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott
(1.Jo-hannes 4, 11-15).

Johannes hatte den Glaubensmut mit diesen Worten zu bezeugen:

„Wer nun bekennt,
dass Jesus Gottes Sohn ist,
in dem bleibt Gott und er in Gott“.

So einfach und so schwierig ist unser Glaube. Dieses Bekenntnis umfasst aber auch die Leiden Jesu an unserer Stelle, seinen Sühnetod für uns am Kreuz, seine sieghafte Auferstehung von den Toten, seine Himmelfahrt und seine Ausgießung des Heiligen Geistes.

Für uns Europäer bleibt dieser Glaube meistens ohne existentielle Folgen. Juden und Muslime aber erleiden nach einem solchen Bekenntnis ihre Enterbung, ihr Verwerfung durch die eigene Sippe, Verfolgung und in einigen Fällen den Märtyrertod. Für sie bedeutet der Glaube an den Sohn Gottes so etwas wie der Sprung eines Fallschirmspringers aus dem fliegenden Flugzeug in eine gähnende Leere! Dieser Glaube garantiert ihm jedoch das Bleiben in Gott und die fortgesetzte Einwohnung Gottes in dem bekennenden Glaubenden.

Dieses Festwerden und Bleiben in dem liebenden Gott, verlangt von uns jedoch die Liebe auch zu problematischen Brüdern und Schwestern, und sogar das Erbarmen über unsere Widersacher und Feinde. Wer in Gott eingepfropft wird, wird in seinem Wesen verändert, vergibt wie Gott vergibt, und beginnt jeden Menschen ohne Ende zu lieben. Das ist die Frucht unseres Bleibens in Gott:

Wenn wir uns untereinander lieben,
so bleibt Gott in uns,
und seine Liebe ist in uns vollkommen.

(1. Johannes 4,12)

Wer seine Feinde lieben will, muss sich selbst überwinden und seinem Stolz und seiner Rechtsauffassung sterben.

Im Grunde genommen können wir weder Gott noch die Menschen richtig, ständig und weise lieben. Wir lieben uns selbst mit großer Treue, aber die Anderen nur ein wenig! Kinder sagen die Wahrheit bisweilen offen und brutal. Ein Junge ärgerte sich über seinen Freund und sagte zu ihm: „Erst komme ich, dann kommt nichts, dann kommt ein Misthaufen und erst weit dahinten du und deine Freunde!“

Der Herr kennt uns und unseren Egoismus, deshalb machte er uns ein großes Geschenk, das der Apostel Paulus so bezeugte:

„Die Liebe Gottes
ist ausgegossen in unsre Herzen
durch den heiligen Geist,
der uns gegeben ist“

(Römer 5,5b).

Doktor Martin Luther soll lange über diesem kurzen Text meditiert haben, denn er sprengt das logische Denken. Der heilige Gott schenkt gerechtfertigten Sündern den Kern seiner Herrlichkeit, und legt in ihre Herzen die Kraft und den Willen, seine geistliche Weltrevolution durchzuführen! Menschen sollen Spiegelbilder seiner eigenen Liebe werden, die göttliche Geduld erben, gerne vergeben und vergessen, und Schwierige ohne Murren ertragen. Das ist unmöglich unter Menschen, aber selbstverständlich im Heiligen Geist, denn er ist in sich selbst die Liebe Gottes, die uns aus Gnaden geschenkt wird (1.Korinther 13,1-13; 1.Johannes 4,19).

GEBET: Danke lieber Vater, danke für dein Mitleiden beim Sühnetod deines Sohnes für alle Sünder. Vergib uns unseren Egoismus und verändere uns durch deine Liebe, dass wir alle Menschen lieben wie du sie liebst. Danke Herr Jesus für deine Leiden an unserer Stelle und deine vollkommene Vergebung. Danke für die Ausgießung des Heiligen Geistes auf alle Bußfertigen, damit die Liebe des dreieinigen Gottes in ihnen die Realität bleibe. Amen.

FRAGEN:

  1. Woher weißt du, dass Gott dich persönlich liebt?

Dritter Test:

Prüfe deine Kenntnisse
nach diesen Meditationen über das Gesetz des Geistes und beantworte die folgenden Fragen:

  1. Welche Botschaft steht in den Kapiteln eins bis acht des Römerbriefes?
  2. Was bedeutet das „Joch Christi“ und wie können wir darunter leben?
  3. Was lernen wir von der Sanftmut und Demut Jesu?
  4. Was bedeutet die Forderung Christi, dass wir uns selbst verleugnen sollen und „unser Kreuz“ willig tragen?
  5. Was bedeutet die Wahl zwischen dem Leben in dieser Welt und dem Leben in der Ewigkeit?
  6. Was bedeutet praktisch mit Christus gekreuzigt zu sein?
  7. Warum ist das gute, heilige Gesetz Gottes auch unser Richter?
  8. Wie kommt es, dass wir das Gute, das wir wollen, nicht tun, aber das Böse, das wir nicht wollen, tun?
  9. Welche kollektiven Sünden unseres Volkes sollten wir in unsere Buße aufnehmen?
  10. Warum ist der Herr Jesus Christus unsere einzige Hoffnung und Hilfe?
  11. Wie haben uns der Herr Jesus und sein Vater von der Macht der Sünde befreit?
  12. Wie können wir in dem geistlichen Kampf dieser Welt stark werden?
  13. Warum lehnt Jesus Christus jede falsche Toleranz in Glaubens- und Lebensfragen ab?
  14. Weshalb sind Christen Fremdlinge in dieser Welt, und was bedeutet dies praktisch?
  15. Wie hat der Herr Jesus in uns das Gesetz des Todes überwunden?
  16. Was kann das Wort „Gesetz“ in Römer 8 Vers 2 alles bedeuten?
  17. Bist du von der Macht der Sünde und des Todes frei geworden? und warum?
  18. Wie wirkt sich das Gesetz des Geistes auf einen Ablehnenden der Gnade Christi aus?
  19. Warum können viele Menschen die Worte Jesu nicht verstehen?
  20. Was ist der Unterschied zwischen Islam und Christentum?
  21. Wie verhalten sich das Gesetz Christi und das Gesetz des Geistes zueinander?
  22. Was bedeutet das wichtigste aller Gebote im Alten Testament?
  23. Wer kann Gott immer lieben und seine Gebote erfüllen?
  24. Wie werden wir gerechtfertigt und befähigt, unseren Vater im Himmel und alle Menschen immer zu lieben?
  25. Wie können wir lernen, richtig zu beten?
  26. Warum ist alles Fasten für unsere Rechtfertigung unnötig und nutzlos?
  27. Wie sieht ein freiwilliges christliches Fasten aus?
  28. Wie hat der Herr Jesus die finanziellen Opfer und Spenden seiner Nachfolger geordnet?
  29. Warum ist die gesetzliche Finanzierung des Islams unbiblisch?
  30. Was wollen die islamischen Pilgerfahrten bezwecken?
  31. Warum sind christliche Pilgerfahrten nicht mehr nötig?
  32. Welcher Missionsbefehl Christi ist dir am wichtigsten geworden, und wie führst du ihn durch?
  33. Was ist der Unterschied zwischen der Weltmission des Islams und des Christentums?
  34. Was ist dir aufgefallen beim Vergleich der Erfüllung „der Pflichten Gott gegenüber“ im Islam und Christentum?
  35. Warum können bewusste Christen in der Freiheit der Kinder Gottes leben und loben?
  36. Warum können wir bekennen, dass der allmächtige Gott unser Vater ist? Und was bedeutet dies?
  37. Warum sind Muslime keine Kinder Allahs, sondern seine Sklaven?
  38. Was umfasst die Barmherzigkeit unseres Vaters und seines Sohnes?
  39. Wie können wir barmherzig werden, wie unser Vater barmherzig ist?
  40. Was ist dir an der Heiligkeit unseres Vaters im Himmel aufgefallen?
  41. Welches sind die wichtigsten Begriffe, die die Heiligkeit des Herrn in den zwei Visionen beschreiben?
  42. Weshalb blieb Christus von Geburt an heilig und fiel in keine Sünde?
  43. Warum ist die Auferstehung Jesu von den Toten der Beweis für seine Heiligkeit?
  44. Wer ist ein Heiliger nach dem Neuen Testament?
  45. Was ist die Aufgabe der Heiligen heute und in Zukunft?
  46. Was bedeutet es, dass Christus das Licht der Welt ist?
  47. Wie werden wir Kinder des Lichts und was sind ihre Eigenschaften?
  48. Warum können wir bekennen dass Gott, unser Vater und sein Sohn Jesus Christus Geist sind?
  49. Wie kommen der Geist der Wahrheit und das Gnadenrecht in uns hinein und verändern uns in richtige Anbeter?
  50. Was ist das Geheimnis der Kraft Gottes?
  51. Wie wirkt sich die Macht Christi in deinem Leben aus?
  52. Wie hast du die Kraft Jesu Christi erfahren?
  53. Wie beantwortet der Heilige Geist die Frage nach der Einheit Gottes?
  54. Woher weißt du, dass Gott dich persönlich liebt?

Wer 50 der letzten 63 Fragen richtig beantwortet, dem wird eines unserer Bücher umsonst zur Vertiefung und Ermutigung zugesandt. Schreiben sie an eine der folgenden Adressen:

EUSEBIA- Missionsdienste,
Postfach 15 01 03,
D-70 075 Stuttgart
Germany

Waters of Life,
Postfach 60 05 13,
D-70 305 Stuttgart
Germany

„Und er zeigte mir
einen Strom lebendigen Wassers,
klar wie Kristall,
der ausgeht von dem Thron Gottes
und des Lammes;
mitten auf dem Platz
und auf beiden Seiten des Stromes
Bäume des Lebens,
die tragen zwölfmal Früchte,
jeden Monat bringen sie ihre Frucht,
und die Blätter der Bäume
dienen zur Heilung der Völker“

(Offenbarung 22,1-2).

Gebet: Wir beten dich an, Vater im Himmel, weil du uns erlaubt hast das Evangelium deines Sohnes und Briefe seiner Apostel auszulegen und zu vervielfältigen. Ermutige seine Nachfolger Internet- adressen als „Schlüssel zum Paradies“ Studenten aus China, Indien und anderen Ländern weiter zu geben. Stärke Hungrige nach Gerechtigkeit, dass sie satt werden, und Christus durch seinen Geist in sie einwohnen kann. Amen.

Der Herr Jesus hat
in seinem
Hohenpriesterlichen Gebet
seinen himmlischen Vater
gebeten:


Ich bitte auch für jene,
die durch ihr Wort
an mich glauben werden
damit sie alle eins seien.
Wie du, Vater, in mir bist
und ich in dir,

so sollen auch „sie in uns“ sein.
Ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben,
die du mir gegeben hast,
damit sie eins seien,
wie wir eins sind,
ich in ihnen
und du in mir,

damit sie vollkommen eins seien

(Johannes 17, 20-23).

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