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Kennen wir den heiligen Geist?
Kurze Erläuterungen zu 335 Texten der Bibel, die über den Geist Gottes reden
TEIL I Der heilige Geist im Alten TestamentDer Geist Gottes bei der Schöpfung Der Geist Gottes bei der Schöpfung1.Mose 1:1-3 Es ist eine besondere Gnade des Herrn, dass er in den ersten drei Versen der Bibel das Geheimnis der heiligen Dreieinigkeit andeutet und offenbart. Gott selbst, sein Geist und sein Wort haben miteinander die sichtbare und unsichtbare Welt geschaffen. Der Geist Gottes schwebte und brütete über dem Tohuwabohu des Daseins. Er durchdrang die Finsternis, ordnete das Durcheinander und formte die Nebel zur Materie. Die Wirkung des Geistes über und in dem Chaos bereitete den Befehl Gottes vor, so dass er sagen konnte: „Es werde Licht!“ und es ward Licht. Der Geist Gottes interessiert sich nicht nur für geistliche Belange, sondern auch für chaotische finstere Zustände. Wir sollten nicht meinen, das All selbst erforschen und gestalten zu können oder weise Lösungen für unlösbare und gefährliche Situationen zu finden, vielmehr sollten wir um das vorbereitende Wirken und Brüten des Geistes Gottes über notvollen Menschen und schwierigen Verhältnissen bitten und geduldig warten, bis die Zeit reif ist, dass Gott sagen kann: Es werde Licht! Dann wird es licht werden. 1. Mose 1:26 Gott, der Schöpfer, spricht in der „Wir“-Form, was einen erneuten Hinweis auf die Einheit seiner Dreiheit bedeutet. Angehörige verschiedener Religionen meinen, dass dieser Vers nur im Pluralis Majestatis, in einer ehrenvollen Selbstbezeugung, geschrieben wurde. Die Urgemeinde aber hat in solchen „Wir“-Worten Gottes einen Hinweis auf den Vater, den Sohn und den heiligen Geist gesehen (Jesaja 6,8 u.a.). Christus und sein Geist haben bei der Erschaffung des Menschen bereits mitgewirkt (Johannes 1,1-3; 1. Korinther 8,6; Kolosser 1,15-17; Hebräer 1,2). Gottes Geist hat von Anfang an den Bau seines irdischen Tempels, den Leib der Menschen, vorbereitet (1. Korinther 3,16-17; 6,19; 2. Korinther 6,16). Da Gott den Menschen nach seinem Bild geschaffen hat (1.Mose 1,27), hat er ihn sowohl nach dem Bild des Vaters, als auch nach dem Bild des Sohnes und dem Bild des heiligen Geistes geschaffen. Wir sollten jedoch von allen Darstellungen und Bildern Gottes zurückschrecken, denn Gott erscheint nicht nur als der Vater der Herrlichkeit (Epheser 1,14), sondern gleichzeitig auch als der gekreuzigte Sohn und als der unsichtbare Heilige Geist (2.Mose 20,4.5). Gott ist größer als unser Verstand und unsere Vorstellungskraft. Hiob 33:4 Der leidende Dramaturg unter den Propheten hat die Schöpfungsberichte zusammengefasst und bezeugt, dass es Gott war, der ihn durch seinen Geist erschaffen hat und ihm den Lebensodem einhauchte. Wer dankt dem Vater, dem Sohn und dem heiligen Geist für seine Wohltat an uns? Ohne seine Liebe, Weisheit und Fürsorge würden wir nicht existieren, mehr noch, ohne IHN können wir auch heute nichts tun! (Johannes 15,5; 2. Korinther 3,5.6). Der Geist Gottes in Begabungen der Menschen1. Mose 41:38-40 Pharaonen wurden als Medien für Geister wie Götter verehrt. Sie hatten Erfahrungen mit spirituellen Kontakten, Realitäten und Kräften. Deshalb spürte der damalige Pharao nach der Traumdeutung Josephs sofort, dass hinter diesem jungen Gefangenen der allwissende Gott der Hebräer stehe, dessen Geist Joseph den Traum und seine Bedeutung inspiriert hatte. Medial veranlagte Menschen und bisweilen sogar Tiere können die Existenz und Wirklichkeit des heiligen Geistes schneller erahnen, als normale Menschen (4. Mose 22,1-33; Markus 1,23-27; 3,10; 5,6-10; Apostelgeschichte 19,13-16 u.a.). 2. Mose 28:2-3 2. Mose 31,1-9 Spezielle Begabungen bei Künstlern, Handwerkern, Hausfrauen, Schülern und allen Menschen sind Gaben des Geistes Gottes. Wer „begabt“ ist sollte nicht stolz sein, sondern demütig und dankbar werden, denn alle echte Begabung stammt vom Geber aller guten Gaben. Oft schlummern besondere Gaben in nicht ausgebildeten Menschen, deren Kapazitäten nicht entdeckt und entwickelt wurden. Der Geist des HERRN als Amtsausrüstung für Priester und KönigeRichter 6:33-35 1. Samuel 16:13 Wer einige der Bibelstellen zur Salbung Berufener und ihre Erfüllung mit dem Geist Gottes liest, kann erkennen, dass diese dadurch Mut, Kraft, Weisheit, Verstand, Stärke und Autorität von Gott erhielten. Auch Jesus, der vom heiligen Geist geborene Sohn Gottes, bezeugt von sich, dass er der Gesalbte mit dem Geist des HERRN ist, der ihn seit seiner Fürtaufe an unserer Stelle erfüllt (Lukas 4,18). Ohne eine Ausrüstung mit Gottes Geist wäre keiner der Hohenpriester, Könige und Propheten in der Lage gewesen, im Namen und in der Kraft Gottes zu reden und zu handeln. Wo aber ein solcher Beamteter nicht in der Leitung des Herrengeistes wandelte, bestand die Gefahr, dass er von einem destruktiven Geist besessen wurde (Matthäus 26,3; Johannes 11,49-50). Der heilige Geist in der Buße DavidsPsalm 51:11-14 Der gesalbte König und Liederdichter beging Ehebruch mit anschließendem Meuchelmord an dem Mann der verführten Frau. David hatte damit sein Leben verwirkt. Aber durch sein Sündenbekenntnis und in seiner geistgewirkten Buße wurde er in den völligen Zerbruch seiner Ehre, seiner Selbstgerechtigkeit und seiner vermeintlichen Stärke geführt, so dass er zum Schluss bekannte: Ich bin ein verdorbener Mensch, ein hoffnungsloser Fall! Bei mir kann nur noch eine Neuschöpfung helfen. In seinem Gebetsringen mit dem heiligen Gott, erkannte er besondere Eigenschaften des göttlichen Geistes. Dieser ist heilig, sündlos, gottgeweiht, beständig, willig und gehorsam und will in allen, die ihn aufnehmen, seine Eigenschaften verwirklichen. Viele Menschen sündigen wie David, aber nur wenige tun Buße wie David! In seinem Bußgebet bezeugte er vor drei Tausend Jahren das erste Mal nach der Bibel den Geist Gottes als den heiligen Geist! Psalm 143:9-10 David musste viele Verleumdungen, Intrigen und Verfolgungen bestehen, sogar aus seiner eigenen Familie. Er war kein Heiliger im Sinne des Neuen Testaments, sondern ein orientalischer König mit einem großen Harem und ständigen Kriegshandlungen. Aber der Herr brachte ihn immer wieder auf den Boden der geistlichen Realität herunter, so dass er erkannte: Ohne Gott bin ich verloren! Er ist meine einzige Hilfe. IHN bat er um Rettung und Hilfe. Dabei musste er erkennen, dass er an seinem Elend selbst schuld war, da er nicht nach den Geboten seines Gottes lebte. Deshalb bat er nicht nur um Rettung und ums Überleben, sondern dass der gute Geist Gottes ihn zu einem geheiligten Leben führe. Nur wer in der Leitung dieses Geistes bleibt, lebt im Wohlgefallen Gottes. Der Geist des HERRN in den Messiasverheißungen bei JesajaJesaja 11:1-2 Jesaja 42:1-4 Jesaja 59:21 Jesaja 61:1-2 Jesaja 63:9-10 Jesaja 63:13-14 Dem vornehmen Priesterpropheten, der bei der Offenbarung der Heiligkeit des Herrn der Heerscharen zusammenbrach und entsetzt seine Unreinheit und die Unreinheit seines Volkes bekannte, (Jesaja 6,1-8), ihm wurden einzigartige Verheißungen zum Kommen des Messias anvertraut. Jesaja musste dabei die Jahrhunderte lange Verstockung seines Volkes bezeugen (Kapitel 6,8-13), stellte aber in späteren Offenbarungen den erhofften Messias als Knecht Gottes vor, der durch sein Leiden und Sterben „uns“ erlösen werde (Kapitel 53,1-18). Am Anfang hatte Jesaja den sehnlich erwarteten Friedefürsten als wahren Gott erkannt (Kapitel 9,5.6), der mit seiner Kraft und Sanftmut das nie endende Gottesreich unter Juden und unreinen Völkern aufbauen werde. Um dieses Ziel zu erreichen sollte er mit dem siebenfachen Geist des HERRN gesalbt werden (Kapitel 11,1.2; 61,1.2), um Israel und die verdorbene Welt retten und regieren zu können. Dem Vater, dem Sohn und dem heiligen Geist gebührt unsere Anbetung und unser Dank für sein von Ewigkeit her geplantes Heil. Verheißungen zum Kommen des heiligen Geistes auf Israel und alle VölkerHesekiel 36:24-27 '''Hesekiel 39:28-29 Als die zehn Stämme Israels im Nordreich sich dem Götzendienst öffneten, zog der Herr seine schützende Hand von ihnen zurück und ließ sie als Sklaven von den Assyrern in alle Welt verkaufen (722 v. Chr.). Als das jüdische Südreich nicht mehr in den Geboten des HERRN wandelte wurden sie in die babylonische Gefangenschaft verschleppt (587 v. Chr.). Dort bewahrheitete sich das Wort: “Wenn die Not am höchsten, ist der Herr am nächsten!“. Der Heilige Israels offenbarte ihnen mehrere Male durch den Propheten Hesekiel mitten in ihrem Totalbankrott als auserwähltes Volk, dass er das Bußgebet Davids um die Einwohnung des heiligen Geistes in bußfertige Menschen erhört hat: Sein eigener göttlicher Geist werde in den Verzweifelten Wohnung machen, ihnen barmherzige Herzen schenken und ihnen helfen seine Gebote zu tun. Ihre Unreinheit werde abgewaschen und ihre sterbliche Bosheit von der Unsterblichkeit Gottes überwunden und ihr Sklavendasein in Freiheit verwandelt werden (Jesaja 40,1-5). Hesekiel 37:14 In einer dramatischen Vision vom Totenfeld Israels (Hesekiel 37,1-14) versicherte der HERR seinem Propheten, dass er die zusammengerückten Totengebeine seines heim gekehrten Volkes aus der Zerstreuung mit seinem Odem beleben werde. Verschiedene Übersetzungen (in Israel, den USA und in Deutschland) reden hier von Geist Gottes, der in das neue erstandene Israel hineinfahren soll. Falls der heilige Geist in das jüdische Volk nach einer Grundbuße nicht einwohnen kann, bleibt es eine geistlich tote Gesellschaft mit allen negativen Konsequenzen. Geistbegabte Judenchristen sind heute für alle Einwohner ihres Landes ein mahnender Leuchtturm. Joel 3:1-5 Dem Propheten Joel wurde zwischen grauenvollen Visionen vom Jüngsten Gericht offenbart, dass die Ausgießung des heiligen Geistes sich nicht nur auf die zwölf Stämme Israels beschränke, vielmehr soll diese Gnadengabe Gottes allen Menschen angeboten werden. Nicht nur fromme Alte und begeisterte Junge sollen von dem Geist des HERRN belebt, getrieben und erfüllt werden, auch Gastarbeitern und Sklaven wurde dieses Vorrecht zugesichert. Der Geist Gottes werde sich nicht nur auf Männer beschränken, sondern gleichermaßen Frauen und Mädchen erreichen. Diese Offenbarung bedeutete eine Revolution für das jüdische Denken und sprengte die Grenzen des Alten Bundes in vielfacher Weise (Jesaja 49,6). „Wer immer den Herrn anrufen wird, der soll errettet werden!“ GEBET: Vater, wir danken Dir durch Jesus Christus, deinen Sohn, dass du uns mit deiner Gottheit nicht nur berühren, sondern erfüllen willst, indem dein heiliger Geist in alle Nachfolger deines Sohnes einwohnen will. Wir danken dir darüber hinaus, weil dieses Angebot der Geisteinwohnung allen Menschen in jeder Rasse, Männern und Frauen, sowie Herren und Knechten gilt. Wer sind wir und wer bist Du?! Wir haben deine Gnade nicht verdient und sind unwürdig deine Liebe zu empfangen. Erlaube uns von Herzen zu danken, zu glauben und deine Wahrheit zu bezeugen! Der Geist Gottes beim Wiederaufbau des TempelsHaggai 2:4-9 Sacharja 4:1-7 Sacharja 6:7-8 Vordergründig geht es bei diesen Verheißungen um den Bau des zweiten Tempels in Jerusalem durch den politisch Beauftragten Serubbabel und den Hohepriester Jeshua nach der Rückkehr einer Auswahl aus den Verschleppten nach Babylon. Der Herr versicherte ihnen seine Treue und die Gegenwart seines Geistes, insonderheit jenen, die ihre verwilderte Heimat der hoch stehenden Kultur Babylons vorgezogen haben. Sie besaßen zwar nicht genügend finanzielle Mittel um den Tempel Gottes aufzubauen, aber der Herr garantierte ihnen, dass sein Geist unendlich wichtiger ist als alle militärische Stärke und Wirtschaftsmacht, denn der heilige Geist ist der Herr selbst, dem alles Gold und Silber gehört und dem die Heerscharen des Himmels zur Verfügung stehen. Wer an ihn glaubt, „bleibt und siegt“ trotz seiner mangelhaften Verhältnisse. Vielleicht weist die Weissagung in Kapitel 6,1-8 auf die Missionsbewegung des Paulus und seiner Mitarbeiter, die in Ländern nördlich von Israel Gemeinden gründeten, in denen der Geist des HERRN einwohnte. Die Gemeinde Jesu ist der verheißene Herrlichkeits-Tempel Gottes, der durch seinen Geist aufgebaut wird. Er realisiert sich besonders dort, wo Armut, Schwachheit und Bedürftigkeit vorherrschen. (1. Korinther 1,18-31; 2. Korinther 12,9-10). Der Herr verhieß alle Völker zu erschüttern, damit überall Buße geschehe und alle durch Christi Blut Gereinigten sich in den Tempel Gottes einbauen ließen (Epheser 2,20-21; 1.Petrus 2,5-10). Der Geist der Gnade und des Gebets über Israel bei der Wiederkunft ChristiSacharja 7:11-12 Sacharja 12:2-3.9-10 Der Geist des Widerstandes und der Opposition gegen jeden Zerbruch ihres Stolzes und ihrer eingebildeten Werkgerechtigkeit wich nicht von den meisten Gliedern des Alten Bundes. Ihre Herzen wurden hart wie ein Diamant. Sie betrübten den Geist Gottes. Ihre Verhärtung und ihr Hass gegen alle Bußprediger, die sie zu einer Versöhnung mit Gott aufriefen, wuchsen. Sie verwarfen selbst ihren verheißenen Messias und ließen ihn von den Römern kreuzigen. Die meisten von ihnen verschlossen sich auch gegen die Predigt der Apostel Jesu, so dass sie die Gnadengaben des heiligen Geistes und ihn selbst versäumten. Sie wurden erneut unter alle Heidenvölker zerstreut. Am Ende der Zeiten aber, wenn jüdische Heimkehrer Jerusalem ohne ihren Messias wieder aufgebaut haben, werden alle Völker vergeblich versuchen das Rechtsproblem zwischen Israel und den Palästinensern zu lösen. Jerusalem wird zum Giftbecher für alle Humanisten und Freimaurer werden! Der Kriegslärm im Nahen Osten wird Tag um Tag zunehmen. Die Not wird unerträglich werden. Und die Israelis wollen trotzdem keine Buße tun (Matthäus 23,37-39). Erst wenn der gekreuzigte und auferstandene Messias in Herrlichkeit kommt, werden sie ihn ansehen und ihren König mit Entsetzen erkennen, „in den sie gestochen haben“ (Johannes 19,37; Offenbarung 1,7). Eine spezielle Ausgießung des heiligen Geistes über die Verzweifelten wird sie im letzten Augenblick in einem großen Bußgebet und einer Volkstrauer vereinen. Hinweise auf den Geist Gottes bei den GottesfürchtigenWeisheit 1:4-7 Sirach 34:14-17 In der jüdischen Weisheitsliteratur gibt es Hinweise auf das versteckte Wirken des heiligen Geistes in Gottesfürchtigen. Er wird als der Geist der Zucht, der Wahrheit und der Weisheit verstanden. Der heilige Geist drängt die Gottesfürchtigen alle Menschen zu lieben, verleugnet jedoch ihre gerechte Strafe nicht. Dieser Geist durchforscht unsere Herzen, kennt jeden Gedanken und hört alle Worte die wir sprechen. Der Gottesfürchtige glaubt an den Sieg des Geistes Gottes in unserer Welt, der den Erdball umfassen wird. Der Geist des HERRN stirbt nicht. Er ist ewig, wie Gott ewig ist. Wohl dem der ihm vertraut und den Herrn fürchtet und liebt. GEBET: Wir beten dich an, Vater und danken dir wieder von Herzen, weil du verheißen hast, deinen eigenen, heiligen Geist in unser widerspenstiges, böses Geschlecht hineinzusenken! Dein Geist ist stark, er wird durch unsere Bosheit nicht überwunden und befleckt werden, sondern umgekehrt, dein Geist überwindet uns, die Verdorbenen, nach deinem Rat und heiligt uns durch und durch aus Gnaden. Du schaffst mit deinem Geist ewiges Leben in toter Materie. Deine Verheißungen sind eng mit dem Kommen des Messias verknüpft. Er ist selbst mit deinem Geist getauft und gesalbt worden. Aus seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Erbarme dich über die verstockten Kinder Abrahams! Du liebst jeden Einzelnen von ihnen. Wir warten auf einen neuen, aus deinem Geist geborenen Himmel und eine neue Erde, in der Gerechtigkeit wohnt. Amen. Ich will |