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Home -- German -- The Law of the Spirit -- 089 (From family life: the position of women in Islam and Christianity)

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THEMA 5: DAS GESETZ DES GEISTES - für ein Leben in Christus
Meditationen, Gebete und Fragen zu den apostolischen Ermahnungen in den Briefen des Neuen Testaments
IV. Unsre neue Lebensordnung
Zweiter Teil: Pflichten von Christen und Muslimen den Menschen gegenüber (al- Mu’amalat)

Aus dem Familienleben: Die Stellung der Frau und Eheordnungen im Islam und im Christentum''


Da der Islam gegenwärtig etwa eineinhalb Milliarden Anhänger umfasst, und nach dem zwei Milliarden starken Christentum die zweitgrößte Religion der Welt ist, wollen wir die entscheidenden Ethikprobleme der Menschheit im Vergleich darstellen. Dadurch wird unsere Lebensweise im Geist Christi deutlicher.

Im Gesetz des Islams, der Schari’a, sind die Stellung von Mann und Frau, die Eheordnung und die Scheidungsmöglichkeiten das erste und wichtigste Thema in der Ethik der Muslime. Im Koran finden sich zu solchen Fragen 110 Verse. Das ist ein Fünftel aller Pflichten der Muslime Allah und den Menschen gegenüber. Ali, der Adoptiv- und Schwiegersohn Muhammads soll gesagt haben: Frauen sind im Islam das größte Problem. Sie sind aber ein notwendiges Übel, denn ohne sie wäre der Islam nach einer Generation beendet!

Wer die rechtsrelevanten Verse des Korans zur Stellung der Frau liest, findet darin eigenartige Grundsätze:

Nehmt euch (bei Rechtsfragen) von euren (muslimischen) Männern zwei Zeugen. Falls keine zwei Männer anwesend sind, dann einen Mann und zwei Frauen, die euch als Zeugen angenehm sind. Zwei Frauen sollen anstelle eines Mannes berufen werden, damit die eine, (falls) sie sich irrt, von der anderen (die sich nicht irrt) erinnert werde, wie der wahre Sachverhalt aussehe (Sure al-Baqara 2,282b).

Dieser Koranvers erklärt im juristischen Sinn, dass die Zeugenaussage einer muslimischen Frau vor Gericht nur halb soviel wert ist wie die Aussage eines muslimischen Mannes. Diese rechtliche Bewertung einer Frau erscheint auch im Erbrecht, wo sie nur die Hälfte des Erbanteils eines Mannes erhält, wie einer Schwester auch nur die Hälfte dessen zusteht, was ihr Bruder erhält (Sure al-Nisa 4,11-13.176). In einigen islamischen Ländern zahlen Versicherungen bei einem Unfall einer Frau nur die Hälfte des Betrages aus, der in einem solchen Fall einem muslimischen Mann zustehen würde. Juden und Christen aber würden nur ein Drittel erhalten.

Wer diese Verse zusammenfasst, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass eine muslimische Frau nur halb soviel wert ist wie ein muslimischer Mann. Alles Reden von der Gleichberechtigung einer islamischen Frau zerbricht immer wieder an dem eindeutigen Zeugnis des Korans. Zum Rache-recht kann im Buch der Muslime gelesen werden:

Ein (freier) Mann für einen (freien) Mann, ein Sklave für einen Sklaven und eine Frau für eine Frau (al-Baqara 2,178).

In dieser koranischen Verordnung zum Blutgeld oder zur Rachedurchführung, wird ein männlicher Sklave seinem Wert nach noch vor der muslimischen Frau erwähnt! In einem weiteren Vers werden diese Aussagen im Sinne einer göttlichen Prädestination vertieft:

Die Männer stehen über den Frauen, denn Allah hat die einen den anderen vorgezogen, und weil die Männer von ihren Geldern für sie (bei der Eheschließung und für ihre lau-fende Versorgung) ausgegeben haben (Sure al-Nisa 4,34).

Die Bibel bezeugt eine bessere Stellung der Frau. Nach ihrer Erschaffung gab Adam Eva, seiner Frau, die aus einer seiner Rippen geformt wurde, den Namen „Männin“ (1.Mose 2,18.21-23). Jüdische Rabbiner lehren dazu: Der HERR nahm die Rippe nicht aus dem Kopf des Mannes, damit sie nicht über ihn herrsche. Er nahm sie auch nicht aus den Beinen des Mannes, damit er sie nicht mit seinen Füßen trete. Vielmehr nahm er sie aus seiner Seite, damit sie um ihn sei, ihn begleite, ergänze und mit ihm zusammen die Probleme ihres gemeinsamen Lebens bewältige.

In diesem Sinn bezeugt die Bibel danach die Einehe eines Mannes mit seiner Frau:

„Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden sein ein Fleisch“ (1.Mose 2,24).

Dieser Vers ist das früheste Zitat des Herrn Jesus aus der Bibel, der damit die Schöpfungsordnung des Alten Bundes in sein Gesetz aufgenommen hat (Matthäus 19, 5). Der Torajurist Paulus hat diese Grundordnung der Schöpfung ebenfalls bestätigt, und so in das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus aufgenommen (Epheser 5,31).

Obwohl die Ehe eines Mannes mit seiner Frau irdisch und vergänglich ist, und schon in das Gesetz Moses hineingehörte, so ist diese Grundordnung der Schöpfung, sowohl in das Gesetz Christi mit seinem Motor der steten Liebe, wie auch in das Gesetz des Heiligen Geistes mit seinem ewigen Leben hinein genommen worden. Jesus offenbarte, dass wir in der Ewigkeit nicht mehr heiraten oder geheiratet werden, sondern den Engeln Gottes gleichen werden (Matthäus 22,30). So ist die irdische Ehe eine Stufenleiter zu unserem neuen geistlichen „Dasein in Christus“ geworden. Einer soll dem anderen helfen, in das geistliche Bild des Heilandes umgeformt zu werden (Epheser 4,12b.13.22-24 u.a.).

Leider belastete der Ungehorsam der Menschen gegen Gott und sein Gebot die Harmonie der Einehe, so dass der HERR zu Eva sagte: „Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein“ (1.Mose 3,16).

Dem Mann aber musste der HERR sagen: „Weil du gehorcht hast der Stimme deines Weibes und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, - verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden (1.Mose 3,17-19).

Vielleicht hat Adam die Gebote des HERRN seiner Frau nicht genügend erklärt, und während seiner Arbeit im Paradiesgarten zu wenig an Gottes Hoheit gedacht, so dass er gedankenlos in die Folgen der Versuchung Satans hineinstolperte. Aus diesem Grund sollte der Geist Gottes jede irdische Ehe dominieren, da wir sonst als von der Erde Stammende wieder zu Erde werden. Wenn wir aber jetzt schon „in Christus“ leben, kann eine Ehe zu einem kleinen Paradiesgarten werden und wird zu einer Anfangsübung für unser ewiges Sein im HERRN.

Muhammad hat die Ordnung der Einehe mit ihrer gegenseitigen Verantwortung der zwei Partner füreinander durch seine Empfehlung der Polygamie (Vielweiberei) grundsätzlich aufgelöst:

„Wenn ihr fürchtet, die (euch anvertrauten) Waisen (und Witwen) nicht recht zu versorgen, so heiratet von den Frauen was euch gut dünkt: Eine und zwei und drei und vier! Falls ihr aber fürchtet sie nicht (gleichermaßen) gerecht zu behandeln, dann nur eine, oder was eure Rechte (an Sklavinnen) besitzt. Das ist das Nächstliegende, damit ihr nicht ungerecht handelt“''' (Sure al-Nisa’ 4,3).

Nach der blutigen Schlacht von Uhud stand Muhammad vor der notvollen Realität, dass durch den Tod von 70 Muslimen eine ähnliche Zahl von Witwen und Waisen versorgt werden musste. So schlug er die Vielehe als göttliche Inspiration vor, die mit Begeisterung von seinen Nachfolgern aufgenommen wurde. Das Wörtlein „und“ in dieser islamischen Offenbarung wird von den Auslegern als „oder“ erklärt. Somit wurde diese Niederlage Muhammads der weit reichendste Sieg des Islams, da er meistens durch die Polygame mit ihrem Geburtenüberschuss schneller als die anderen Religionen wächst.

Da dieses Gebot jedoch eine gleichwertige Versorgung aller Frauen und Kinder eines Mannes verlangt, regiert in den meisten Vielehen der Neid. Kinder und Mütter beobachten einander mit Argusaugen, ob die Kinder einer anderen Frau ein besseres Geschenk bekamen, und ob jede Mutter ein gleichwertiges Kleid wie die anderen erhielt. Da dies praktisch nicht möglich ist, meinen moderne Islamtheologen, dass Muhammad indirekt die Einehe einführen wollte. Dieser aber hat als ehemaliger Kaufmann eine pragmatische Lösung vorgeschlagen:

„Ihr werdet zwischen (euren) Frauen nie gerecht handeln können, ihr mögt noch so sehr darauf bedacht sein. Vernachlässigt keine von ihnen, so dass ihr sie (außerhalb der Reihe) hängen lasst. Falls ihr dies (wieder) gut macht und gottesfürchtig seid, dann ist Allah vergebend und barmherzig“ (Sure al-Nisa’ 4.129)!

Muhammad empfahl seinen Nachfolgern mit diesem Vers, dass ein Muslim seine bis zu vier Frauen der Reihe nach befriedigen soll. Falls er dies aber nicht könne, möge er die Vernachlässigte mit einem Geschenk ehren, damit sie zufrieden sei und ihn nicht in ihrer Sippe und vor Allah verklage.

Ein anderes Problem der islamischen Ehe begann damit, dass Muhammad Aischa, die Tochter Abu Bakers heiratete, als sie gerade acht Jahre alt war. Am Anfang spielte er noch mit ihr, erkannte sie aber, als ihre ersten Blutungen beendet waren. Als er starb, war Aischa 18 Jahre alt und wurde danach als unberührbare Witwe geehrt, die mit ihren so genannten Erinnerungen an unbekannte Aussagen Muhammads, die Entwicklung des Islams wesentlich beeinflusste.

Seither ist im Islam die Kinderehe nicht verboten, in einigen Staaten jedoch unerwünscht und um etliche Jahre im Alter der Mädchen nach oben versetzt. In Bangladesch hatte eine muslimische Kinderärztin gefordert, dass die Kinderehe verboten werden sollte, da sie unzählige verwundete kleine Mädchen behandelt hatte. Ihre Forderung aber erregte die muslimischen Männer zu zornigen Demonstrationen, dass sie fliehen und ihre Heimat verlassen musste. Sie fand Asyl in Schweden.

Ehen von Mädchen im Kindesalter oder als junge Teenager sind der Hauptgrund, warum Muslime einen starken Gebur-tenüberschuss haben und schneller als andere Volksgruppen wachsen. In Pakistan gibt es Familien oder so genannte Waisenhäuser, die kleine Mädchen aufnehmen, relativ ordentlich erziehen und sie dann an Muslime aus den Golfstaaten preiswert verkaufen. Dies wird in Tageszeitungen offen diskutiert.

Ehe auf Zeit ist bei den Sunniten verboten, bei Schiiten aber nach dem Koran erlaubt (Sure al-Nisa’ 4,24). So kann ein reisender Muslim mit einer fremden Frau für Stunden eine legale Ehe eingehen, die danach offiziell beendet ist. Kinder aus dieser Zusammenkunft gehören dem Mann, der sie nach Jahren, wenn er wieder an diesen Ort kommt, mitnehmen kann. Ein indischer Christ verkaufte im Ladachtal mehr Butterschmalz als ein Hausbesitzer bezahlen konnte. Dieser bot dem missionarischen Verkäufer seine Tochter für eine Nacht als Restbezahlung an, was dieser jedoch ablehnte, da er verheiratet war. Als der schiitische Muslim zornig auf diese Ablehnung seines „wertvollsten Schatzes“ reagierte, empfahl ihm der Christ seine Schulden im kommenden Jahr zu bezahlen, wenn er wieder ins Industal hinter dem Himalaja komme.

Eine andere seltsame Regelung im Islam ist die Verheiratung heiratsfähiger Töchter durch den Vater, oder nach dessen Tod durch den Bruder des Vaters, ob die Mädchen dies vorher wissen oder nicht. Auch ihre Zustimmung ist in manchen islamischen Sippen unnötig. Wenn sie sich sträubt und weint, so wird dies als normal angesehen und nicht weiter berücksichtigt. Nur wenn sie tobt und mit Selbstmord droht kann sie damit einen Aufschub ihrer Verheiratung erreichen.

Wer diese Praktiken des islamischen Ehelebens mit den Worten Jesu Christi und seiner Apostel vergleicht, kann die von anderen Religionen unerreichte Höhe des christlichen Ehelebens erkennen. Es gibt im Neuen Testament keine Ehe auf Zeit, keine Kinderehe, und keinen Zwang für eine junge Frau einen fremden Mann gegen ihren Willen zu heiraten. Schon gar nicht steht im Evangelium etwas von einer Vielehe mit zwei, drei oder vier Frauen. Eine Ehe bei Christen ist eine Einehe, die bis zum Tod eines der beiden Ehegatten anhalten soll. Wenn zur Erleichterung muslimischer Einwanderer jetzt bei Juristen diskutiert wird, ob die Polygamie in das Grundgesetz der Bundesrepublik aufgenommen werden soll, so ist dies eine antichristliche Verirrung.

Muhammad setzte seiner Eheauffassung die Krone auf, als er seine Muslime aufforderte, ihre Frauen zu erziehen und sie dem Willen des Ehegatten zu unterwerfen:

„Wenn ihr ihre Widerspenstigkeit fürchtet, ermahnt sie. (Falls sie jedoch mit ihren Forderungen nicht aufhören) meidet sie im Ehebett. (Wenn sie in ihrem Eigensinn fortfahren) schlagt sie! Sobald sie euch wieder gehorchen, unternehmt nichts mehr gegen sie. Allah ist erhaben und groß“ (al-Nisa’ 4,34).

Muslimische Ausleger behaupten bisweilen, dass Allah in diesem Vers nur „Liebesschläge“ für eine bessere Lebensgestaltung muslimischer Familien beabsichtige. Dies ist blanker Unsinn, denn die entsetzlichen Schläge erzürnter Muslime beweisen das Gegenteil. Einige Religionsscheichs behaupten außerdem, dass mit diesen Worten ein vom Mann vermuteter, von seinen Frauen beabsichtigter Ehebruch, bestraft und verhindert werden soll. Im Koran aber steht hier nicht das arabische Wort nudjus für körperliche und sittliche Unreinheit, sondern das Wort nuschuz für Feindseligkeit und Auflehnung! Ein Mann im Islam hat immer das Recht seinen Willen durchzusetzen, bis seine Frauen sich ihm unterwerfen!

Vielleicht sagt Einer, dass in der Bibel auch stehe, dass der Ehegatte Herr über seine Frau sein soll (1.Mose 3,16). Dies werde von Paulus, dem Torajuristen mehrere Male bestätigt (1.Korinther 11,3; Epheser 5,22-24; 1.Timotheus 2,11-15 u.a.). Diese Unterordnung einer Frau in ihrer Ehe ist jedoch bereits überwunden worden, da ihr Mann gleichzeitig aufgefordert wird, sich für seine Frau und seine Familie zu opfern, wie Christus sich für die Gemeinde dahingegeben hat.

„Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei. So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst; sondern er nährt und pflegt es, wie auch Christus die Gemeinde. Denn wir sind Glieder seines Leibes. »Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein«. Dies Geheimnis ist groß; ich deute es aber auf Christus und die Gemeinde. Darum auch ihr: ein jeder habe lieb seine Frau wie sich selbst; die Frau aber ehre den Mann (Epheser 5,25-33).

Was ist nun leichter, sich unterzuordnen oder sich zu opfern? Paulus betont in seinen Ausführungen viermal, dass ein Mann seine Frau so lieben soll, wie Christus seine Gemeinde liebte und sich für sie opferte. Unsere irdische, erotische Liebe soll durch die geistliche Liebe des Himmels, der Agape, geheiligt werden. Dies bedeutet die Erhebung der Ehe aus dem Gesetz Moses in das Gesetz Christi und weiter in das Gesetz des Heiligen Geistes.

Wer seine Frau liebt, stellt sich auf sie ein, versteht wie sie denkt, trägt ihre Lasten mit, spürt ihre Leiden und ist eins mit ihr. Eine christliche Ehe ist nicht nur eine irdische, sondern auch eine geistliche Einheit. Deshalb ist es unerlässlich, dass beide Ehegatten in Christus eingepfropft sind, damit ER der Dritte im ihrem Ehebund ist. Ein Prediger sagte, das deutsche Wort „EHE“ bedeute: der Herr stehe in der Mitte zwischen zwei Egoisten, und halte beide in seiner Liebe und ihrer gegenseitigen Vergebung zusammen. Dadurch ist das alt-testamentliche Ehegesetz neutestamentlich erfüllt und in das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus aufge-nommen und geistlich erweitert worden.

Gebet: Vater im Himmel, wir danken dir, für das Wunder einer christlichen Ehe mit der Liebe der Beiden zueinander. In den meisten Fällen beteiligst du sie an der Schöpfung neuen Lebens. Hilf beiden Ehegatten, durch deinen Sohn Jesus Christus, dass sie sich gegenseitig ihr Leben lang die Treue halten und ein Leuchtturm deiner Gnade und Güte werden. Amen.

Fragen:

  1. Was ist das Geheimnis einer christlichen Ehe?
  2. Was ist der Unterschied zwischen der Stellung der Frau im Islam und im Christentum?

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