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Home -- German -- Offenbarung -- 232 (Die Braut des Lammes Gottes)

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OFFENBARUNG - SIEHE, ICH KOMME BALD
Studien zum Buch der Offenbarung

BUCH 7 - JA ICH KOMME BALD (OFFENBARUNG 19: 11 - 22: 21) - Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und die Erschaffung einer neuen Welt
TEIL 7.6 - 
Das neue Jerusalem:
 Die Braut des Lammes 
(Offenbarung 21,9 – 22,5)

1. Die Braut des Lammes Gottes (Offenbarung 21,9-11)


21,9 Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen mit den letzten sieben Plagen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes. 10 Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott, 11 die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall;

Wer ist die Braut des Lammes?

Derselbe Gerichtsengel, der in Kapitel 17,1 den Apostel Johannes in die Wüste geführt hatte, um ihm die „abtrünnige Frau“, die Hure Babylon, zu zeigen, trug Johannes aufs Neue im Geist auf einen hohen Berg, um ihm von dort aus das kaum zu beschreibende Wunder Gottes zu zeigen: die Braut des Lammes! Zuvor hatte der Engel dem Patriarchen die verführerische Hure im Bild der großen Stadt Babylon vor Augen gemalt. Nun offenbarte er ihm auch die Braut Christi in Form einer großen Stadt, nämlich als das neue Jerusalem!

Da im Orient eine Verlobung rechtlich voll verbindlich ist, bezeichnete der Engel die Braut des Lammes bereits als seine legale Frau,. Alle echten Christen aus den Völkern und aus Israel sind in diesem Sinn Jesus bereits ewig anvertraut (Hosea 2,21-22).

Um die feste Glaubensverbindung zwischen Christus und seinen Nachfolgern zu beschreiben, werden in der Bibel unterschiedliche Bilder gebraucht. Der Engel bezeugt hier die Gemeinde als die „Frau“ oder „Braut des Lammes“. Paulus nannte sie den „geistlichen Leib“ Christi (Römer 12,4-5; 1. Korinther 10,17; 12,12-27; Epheser 1,22-23; 4,4.12.16; 5,30; Kolosser 1,18; 2,19). Auch Jesus hatte verschiedene Beispiele benützt, um das Geheimnis der unauflöslichen geistlichen Verbindung zwischen ihm und seinen Jüngern zu erklären. Er nannte sich „den guten Hirten mit seiner zu ihm gehörigen Herde“ (Johannes 10,11-30), „den Weinstock mit seinen fruchttragenden Reben“ (Johannes 15,5-8) oder auch „den König mit seinem geistlichen Reich“ (Johannes 18,33-40). Alle diese Bilder sollen uns unserer engen und ewigen Verbindung mit Christus, dem Lamm Gottes, gewiss machen und uns ihm gegenüber zu einem bedingungslosen Glaubensgehorsam aus Liebe und Dank führen.

www.Waters-of-Life.net

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