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Home -- German -- Colossians -- 005 (Greeting)

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KOLOSSER - Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit!
Meditationen, Gebete und Fragen zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Kolossä

TEIL 1 - Die Grundlagen des christlichen Glaubens (Kolosser 1:1-29)

1. Die Vorstellung der Absender und ihr Segensgruß (Kolosser 1:1-2)


Eingesetzt durch den Willen Gottes

Paulus hatte vor Damaskus Jesus in seiner überirdischen Herrlichkeit gesehen und begriffen, dass er der barmherzige Herr ist, der ihn trotz seiner fanatischen Christenverfolgungen nicht vernichtete, sondern ihn begnadigte und als seinen Diener zu den Völkern sandte. Dabei erkannte der Apostel, dass zwischen Gott, dem Vater und Gott dem Sohn keine Differenz bestand, sondern beide in einer geistlichen Einheit denselben Willen in völliger Harmonie besaßen (Matthäus 26,39.42; Johannes 4,34, 5,19.20; 10,27-30; 14,9b-11 u.a.).

Deshalb bezeugte Paulus, dass er nicht von Menschen erwählt, gesandt und von ihnen in seinem Dienst abhängig war, sondern er wurde nach Gottes Willen und seiner gnädigen Prädestination ausgesondert, mit seiner geistlichen Kraft begabt und als überragende Autorität gesandt (Apostelgeschichte 13,2; Römer 1,1; Galater 1,1 u.a.). Er war der Bevollmächtigte des Allmächtigen in Demut und körperlicher Schwachheit. Im Untersuchungsgefängnis bezeichnete er sich als Gefangener seines Herrn (Epheser 3,1; 4,1; Philipper 1,7.13) und nie als Gefangener der Juden und Römer. Er hatte sich freiwillig zu seinem Sklaven gemacht (Römer 1,1) und diente ihm in ständigem Gehorsam (Apostelgeschichte 16,6-8; 1.Korinther 9,16; 2.Korinther 12,7-10).

Frage 5: Warum konnte Paulus sagen, dass er nicht von Menschen, sondern von Gott berufen und gesandt wurde?

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