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TRAKTATE - Kurze biblische Botschaften zum Verteilen

Traktat 12 -- Gott ist Einer!


Wer mit Muslimen und Juden im Gespräch ist, kennt ihre Kritik an den Christen, dass sie die wahre Existenz Gottes leugnen, und von drei verschiedenen Göttern reden. Dieser Vorwurf scheint teilweise berechtigt zu sein, denn die Glaubensbekenntnisse der Christen bezeugen Gott, den Vater, als allmächtigen Schöpfer, Christus, seinen geistlichen Sohn als Erlöser von Sünde, Satan und Tod, und den Heiligen Geist als Tröster und Mittler ewigen Lebens. Diese Aufteilung und Ordnung ist jedoch mangelhaft, und braucht eine Korrektur, denn auch Christen bekennen mit den Texten der Bibel, dass Gott Einer ist.

In den Berichten über die Schöpfung lesen wir: „Die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht“ (1. Mose 1,2.3). Der Geist Gottes brütete über der Finsternis, bis Gott sprechen konnte: Es werde Licht! Da entstand Licht. Der jüdische Philosoph Philo bezeugte, dass dieses Wort Gottes eine Person voller Kraft und Weisheit war. Demnach waren drei Kräfte an der Schöpfung beteiligt: Gott, sein Geist und sein Wort. Diese Drei sind eins!

(Der Koran bestätigt zwei Namen Christi als „Wort Allahs und Geist von ihm“ in Sure al-Nisa’ 4,171).

Die Einleitung zum Evangelium nach Johannes bezeugt: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. … Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ (Johannes 1,1-4). Gott sprach dann: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, … Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib“ (1.Mose 1,26.27). Der Allmächtige redet in diesem Vers im Plural und ist doch nur einer. Er ist immer drei in eins, ob wir wollen oder nicht!

Bei seiner Verheißung zur Geburt des Messias offenbarte sich der HERR als Einer in drei Erscheinungsformen: „Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Starker Gott, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende“ (Jesaja 9,5.6). Hier wird der erwartete Sohn als Vater bezeichnet, demnach ist er die Inkarnation seines Vaters. Dazu wird bezeugt, dass er ein starker Gott sei, da der Heilige Geist die Kraft Gottes ist. Das Friedensreich dieser Dreieinheit besteht ewig.

Bei der Geburt Jesu Christi 700 Jahre später, sprach der Engel Gabriel zu Maria, der Jungfrau: „Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch der Heilige, der geboren wird, Gottes Sohn genannt werden“ (Lukas 1,35). Christus kann als Sohn des Geistes Gottes bezeichnet werden. Der Allmächtige ist sein geistlicher Vater, denn sein heiliger Geist zeugte in Maria seinen sündlosen Sohn. Diese Drei sind eins.

(Der Koran bestätigt die Geburt Christi durch den Geist Allahs in Sure al-Anbiya 21,91: „Wir bliesen von unserem Geist in sie“).

Über seine Reden und Wunder sprach der Sohn der Maria: „Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke. Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen“ (Johannes 14,10.11). Dieses Bekenntnis des demütigen Christus erhellt, dass Gott, sein geistlicher Vater, und er, sein sanftmütiger Sohn, eine untrennbare Einheit sind. Seine Reden sind Gottes Worte, seine Wunder Taten des Allmächtigen.

(Der Koran bestätigt zweimal die Wunder Christi als vom Geist des Heiligen durch ihn gewirkt: Suren Al Imran 3,49b und al-Ma’ida 5,110).

Der Messias bekannte im Evangelium: „Wer mich sieht, der sieht den Vater!“ (Johannes 14.9). Er offenbarte sich auch als der Gute Hirte: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins (Johannes 10,27-30).

Beim Sühnetod Christi für alle Sünder der Welt lesen wir bei dem Apostel Paulus:Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. … So bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt“ (2.Korinther 5,19-21). Dieses Zeugnis sagt, dass der Tod Christi nicht von ihm allein geschah, sondern in völliger Einheit mit seinem geistlichen Vater.

Dieses Geheimnis ist bereits dem Propheten Jesaja offenbart worden, der über den stellvertretenden Sühnetod des Messias schrieb: „Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn (Jesaja 53,4-6).

Auch der Schreiber des Hebräerbriefes erkannte: „Das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, wird unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!“ (Hebräer 9,14). Dieser und die vorigen Verse zeigen, dass Gott selbst, sein Geist und Jesus Christus an seinem Sühneopfer beteiligt waren, um uns eine vollkommene Erlösung zu schenken.

Der dreieine Gott war nicht nur bei der Schöpfung und unserer Rechtfertigung voll beteiligt, sondern auch bei der Ausgießung des Heiligen Geistes. „Nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen“ (Joel 3.1). Johannes der Täufer aber bezeugte nach der Taufe des Messias: „Ich sah, dass der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht. Aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf wen du siehst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's, der mit dem heiligen Geist tauft.“ (Johannes 1,33.34). Am Herabkommen des Heiligen Geistes in unsere Welt waren Gott, der Vater, sein geistlicher Sohn und der Geist selbst beteiligt. Seither tragen echte Nachfolger des Christus diesen Gottesgeist in sich aus Gnaden.

Mit diesem Geist wohnen Christus und sein Vater in unseren Herzen: „Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.“ (Johannes 14,23-24).

Der Heilige Geist lehrt uns dazu: „In Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid Erfüllte in ihm“ (Kolosser 2,9). Paulus betete, dass diese Erfüllung sich in den Nachfolgern des Messias realisiere (Epheser 3,19). Johannes schreibt: „Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade“ (Johannes 1,16).

Wer mehr über die Dreieinheit Gottes wissen will, kann in der Offenbarung die Worte des lebenden Christus lesen: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron“ (Offenbarung 3,20.21).


Lieber Leser!

In dieser Flugschrift versuchten wir, dir einen Einblick in die Wirklichkeit der Botschaft der Bibel zu geben. Gott ist immer Einer in drei Erscheinungsformen: Bei seiner Schöpfung, für unsere Erlösung, bei der Einwohnung des Heiligen Geistes in gerechtfertigte Nachfolger des Messias, und in der Ewigkeit. Wir bezeugen die ständige Einheit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes samt dem Vorrecht, dass du in diese Einheit der Liebe und Wahrheit hineingezogen werden kannst.

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