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Home -- German -- Offenbarung -- 241 (Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm)

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OFFENBARUNG - SIEHE, ICH KOMME BALD
Studien zum Buch der Offenbarung

BUCH 7 - JA ICH KOMME BALD (OFFENBARUNG 19: 11 - 22: 21) - Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und die Erschaffung einer neuen Welt
TEIL 7.6 - 
Das neue Jerusalem:
 Die Braut des Lammes 
(Offenbarung 21,9 – 22,5)

5. Der Tempel ist Gott selbst und sein Lamm (Offenbarung 21,22-23)


Die Herrlichkeit Gottes erleuchtet die Stadt

Erstaunt und überwältigt berichtete Johannes nun, dass es in der neuen Stadt Gottes 'keine Sonne und keinen Mond# mehr gebe. Das alte Sonnensystem wird verschwinden und mit ihm Sommer und Winter, Tag und Nacht. Der Noahbund wird beendet, und der Neue Bund in Christus wird sich entfalten.

Auch ohne Sonne und Mond wird die neue Stadt nicht in Finsternis versinken wie der stinkende Feuerpfuhl, sondern Gott selbst und sein Lamm sind ihr Licht und ihre Wärme, Bewegung und Kraft.

Johannes hatte schon früher erkannt: „Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. (…) Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.“ (1. Johannes 1,5.7) Auch Jesaja hatte bereits 700 Jahre zuvor gerufen: „Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!“ (Jesaja 60,1-3, hier V. 1). Wenig später ergänzte er: „Die Sonne soll nicht mehr dein Licht sein am Tage, und der Glanz des Mondes soll dir nicht mehr leuchten, sondern der HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Glanz sein.“ (Jesaja 60,19)

Herrlicher als die Sonne wird die Herrlichkeit des dreieinigen Gottes alle Ecken und Winkel seiner Stadt durchstrahlen und alle Gewissen und Sinne offen legen, so dass in seinem großen Tempelraum keine Spur von Sünde und Unrecht mehr zu finden sein wird. Kein Mensch könnte die Intensität der Herrlichkeit Gottes ertragen, wenn nicht das Lamm Gottes uns entsündigte und sein Geist uns heiligte. Unserer Natur nach sind wir alle Verdammte, nach seiner Gnadenwahl aber Erleuchtete.

Ein Spiegel vermag die Strahlen der Sonne machtvoll weiterzugeben. Wir werden jedoch nicht nur reflektierende Spiegel der Herrlichkeit Gottes sein, sondern das Licht Jesu wird in uns erstrahlen. Er ist die Leuchte, die uns zu hellen Lichtern macht (Matthäus 5,14.16; Johannes 1,4; 8,12; Epheser 5,8-9 u. a.).

www.Waters-of-Life.net

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