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Home -- German -- Offenbarung -- 227 (Es ist geschehen!)

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OFFENBARUNG - SIEHE, ICH KOMME BALD
Studien zum Buch der Offenbarung

BUCH 7 - JA ICH KOMME BALD (OFFENBARUNG 19: 11 - 22: 21) - Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und die Erschaffung einer neuen Welt
TEIL 7.5 - 
Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)

6. Es ist geschehen! 
(Offenbarung 21,6)


ICH gebe

Die dritte Ichbezeugung Gottes in seiner Thronrede, „ICH gebe...“, beschreibt sein Handeln aus Gnade an der Gemeinde Jesu Christi wie auch an allen, die ihn suchen und die nach seinem Frieden und seiner Gerechtigkeit hungern.

Gott ist der ständig Gebende, der sich in seinem Sohn selbst opferte, um seine gefallene Schöpfung vor seinem gerechten Gericht zu erretten. Täglich schenkt uns Gott aus seiner Fülle Gerechtigkeit, Frieden und Kraft, alles umsonst. Wenn schon irdische Eltern, die ja oft fragwürdig denken und handeln, ihren Kindern immer wieder gute Gaben geben können, wie viel mehr wird unser Vater im Himmel seinen geistlichen Kindern alle nötigen irdischen und himmlischen Güter schenken (Lukas 11,9-13)! Wie David aber sind wir Weltmeister im Vergessen und müssen uns daher immer wieder selbst ermahnen: „Und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!“ (Psalm 103,2) Wir sollten eifrig Buße tun und lernen, unserem Vater im Himmel von Herzen für alle seine irdischen und himmlischen Gaben zu danken. Denn er verhieß den Hörenden: „Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.“ (Psalm 50,23)

Ich gebe dem Durstigen

Es gibt Menschen, die meinen satt zu sein, alles zu wissen, das Nötige getan zu haben und alles zu besitzen, was sie zum Leben und Sterben brauchen. Diese Menschen gleichen dem Gemeindeleiter von Laodizea, vor dem Jesus sich ekelte (Offenbarung 3,14-16). Zu diesem Reichen, der mit sich selbst zufrieden war, sagte der Sohn Gottes: „Du weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.“ (Offenbarung 3,17)

Nach der Offenbarung der herrlichen Zukunft der Kinder Gottes in der Gegenwart ihres Vaters richtet der Allerbarmer seine Worte direkt an die Gemeinden in Kleinasien, die zum Teil materiell arm waren oder bereits unter zunehmendem politischem Druck standen (Offenbarung 2,8-11). Ihnen versprach Jesus nicht, er werde sie vor den kommenden Verfolgungen retten. Statt dessen offenbarte er ihnen seine Liebe. Diese Liebe gilt insbesondere denen, die mit ihrer eigenen Frömmigkeit, Reinheit, Wahrheit und Liebe nicht zufrieden sind, selbst wenn diese Menschen Gott und seine Liebe nicht kennen. Alle, die nach Gott, seinem Sohn und seinem Geist suchen, werden vom Vater geliebt.

Wer nach Gottes Gerechtigkeit hungert und Ruhe für sein bohrendes Gewissen sucht, wird von Jesus selig gesprochen (Matthäus 5,6). Wer nach der Erkenntnis Gottes und seines Willens dürstet und Buße tut, soll mit dem Heiligen Geist gesalbt werden, der selbst die Tiefen der Gottheit durchforscht (1. Korinther 2,10-12). Ohne Wiedergeburt jedoch können wir das Reich Gottes nicht erkennen (Johannes 3,3). Ohne den Geist des Vaters gibt es keine Erkenntnis des Sohnes (Matthäus 16,17; 1. Korinther 12,3; 1. Johannes 2,23 u. a.). Deshalb versprechen der Allmächtige und sein Lamm, gleichermaßen unseren Durst nach Gott und seinem Sohn zu stillen (Offenbarung 22,17).

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