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Home -- German -- Offenbarung -- 222 (Gott garantiert das Werden der neuen Welt)

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OFFENBARUNG - SIEHE, ICH KOMME BALD
Studien zum Buch der Offenbarung

BUCH 7 - JA ICH KOMME BALD (OFFENBARUNG 19: 11 - 22: 21) - Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und die Erschaffung einer neuen Welt
TEIL 7.5 - 
Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)

5. Gott garantiert das Werden der neuen Welt(Offenbarung 21,5)


21,5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

Die Thronrede des Allmächtigen

Der Vater Jesu Christi spricht im Neuen Testament selten persönlich. Wenn er aber redet, so zeigen seine Worte einen tiefgreifenden, epochalen Einschnitt an. In diesem und in den folgenden Versen verbürgt sich Gott selbst für die fehlerlose Vollendung der neuen Welt (Offenbarung 21,5-8; siehe auch 1,8).

In diesen Worten, die das Ziel der Heilsvollendung bestätigen, lesen wir viermal Gottes zeugnishaftes „Ich“ in Verbindung mit folgenden Verben:

ICH mache

ICH bin

ICH gebe

ICH werde sein

Diese vier Aussagen gleichen Unterschriften des Allmächtigen unter seinem Programm zur Schaffung eines neuen Himmels und einer neuen Erde. Vor seinen Heiligen, seinen Engeln und allen Menschen garantiert er selbst für seine das All umfassende Verheißung. Sein Wort und sein Name bilden das Fundament für die Zukunft des neuen Daseins.

Siehe!

Die Aufforderung des Engels, „Siehe!“, steht 26-mal im Buch der Offenbarung (1,7.18; 2,10; 3,8.9.11.20; 4,1.2; 5,5; 6,2.5.8; 7,9; 9,12; 11.14; 12,3; 14,1.14; 16,15; 19,11; 21,3.5; 22,7.12). Jedes Mal, wenn das Wort „siehe“ ertönt, ereignet sich etwas Gravierendes. Wir sollen hellwach werden und um offene Augen des Herzens bitten, damit wir erkennen und verstehen, was der Herr uns in seinen Offenbarungen sagen und zeigen will.

ICH

Das Erste, was Johannes und wir erkennen sollen, ist der Herr selbst. Er stellt sich als ein redendes „Ich“ vor und bezeugt damit, dass er eine Person ist, die ihren Willen in Worten ausdrückt.

Welch eine Ehre! Der heilige Erhabene würdigt uns sterbliche Sünder eines Wortes, mit dem er sich selbst offenbart. Das „Ich“ Gottes, des Vaters und des Sohnes, ist eines der wichtigsten Worte in der Bibel. Es erscheint in den 66 Schriften des Alten und Neuen Testaments über 350-mal. Denn der Allmächtige ist kein formloser Geist ohne Identität, sondern eine lebende Person. Indem er mit verständlichen Worten als ein „Ich“ zu uns spricht, macht er uns zu seinem „Du“. Das „Ich“ Gottes enthält alle seine Fähigkeiten, Kräfte und Eigenschaften sowie seinen Willen.

Der als ein „Ich“ spricht, ist ewig. Er war vor aller Zeit und wird auch das neue All durch sein Wort schaffen und erhalten. Er nannte sich im brennenden Busch vor Moses: „Ich bin, der ich bin; ich werde sein, der ich sein werde.“ (2. Mose 3,14)

Gott sandte den sanftmütigen Christus in menschlicher Gestalt als sein entscheidendes Wort, als seine Antwort auf den Aufruhr der Menschen. Ganze Völker lehnten sich gegen ihren Schöpfer und seinen Gesalbten auf, doch dieser sprach zu Jesus: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.“ (Psalm 2,7) . Als Jesus sich im Jordan taufen ließ und die Sünde aller Sünder auf sich nahm, bezeugte sein Vater persönlich: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!“ (Matthäus 3,17). Dieses Zeugnis wiederholte der Vater auf dem Berg der Verklärung, als Jesus sich auf seinen Sühnetod am Kreuz vorbereitete, und fügte hinzu: „Hört ihn!“ (Matthäus 17,5)

Mit seinem „Ich“ autorisierte der Allwissende das Buch der Offenbarung Jesu Christi an Johannes bereits in den Einleitungsworten: „Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.“ (Offenbarung 1,8) Unser Herr garantiert mit seiner Selbstoffenbarung nicht nur die Wahrheit und Unverfälschtheit der Visionen über den Ablauf der Endzeit, sondern auch ihre präzise Durchführung.

www.Waters-of-Life.net

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