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Home -- German -- Offenbarung -- 213 (Das Hervorbrechen einer neuen Welt)

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OFFENBARUNG - SIEHE, ICH KOMME BALD
Studien zum Buch der Offenbarung

BUCH 7 - JA ICH KOMME BALD (OFFENBARUNG 19: 11 - 22: 21) - Der Triumph Christi bei seiner Wiederkunft und die Erschaffung einer neuen Welt
TEIL 7.5 - 
Die neue Welt Gottes (Offenbarung 21,1-8)

2. Das Hervorbrechen einer neuen Welt (Offenbarung 21,1)


Der Untergang unserer Erde

Jesus selbst hatte prophezeit: „Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.“ (Matthäus 24,35) Dass die jetzige Erde vergehen müsse, hatte auch Johannes früher schon erkannt und bekannt. Als es soweit war, beschrieb er nicht das Zergehen der Himmel mit Krachen und das Schmelzen der Elemente der Erde vor Hitze (2. Petrus 3,7-13), sondern vermerkte nur in einem Nebensatz, im Perfekt, dass Himmel und Erde bereits vergangen und durch eine neue, bessere Welt ersetzt worden seien.

Wir sollten Buße tun, denn auch wir tragen Schuld daran, dass der Schöpfer seine schöne, wunderbare Erde vernichten muss. Seine bisherige Erde ist erfüllt von Weisheit, Ordnung und feinsten Prinzipien. In ihr wirkt sein geschaffenes Leben mit großer Kraft. Er erschuf das Licht der Sonne wie die Kälte des Winters und brachte Gräser, Blumen, Früchte, Tiere und Menschen in großer Vielfalt hervor (1. Mose 8,22). Der Mensch aber bewahrte die ihm anvertraute Erde nicht (1. Mose 1,28-29; 2,8.15), sondern verdarb sie gründlich. Er tötete seinen eigenen Bruder (1. Mose 4,8; Matthäus 5,21-25; 1. Johannes 3,15)! Wenn heute durch Industrieabgase und durch die Abwässer der Städte Luft und Meere vergiftet und verseucht sind, ist das nur ein äußeres Zeichen für unsere innere Verdorbenheit. Die Überbevölkerung der Erde und die moderne Technik vervielfachen heute die Bosheit des Menschen, die schon immer bestand.

Die alte Welt ist hoffnungslos verdorben und reif zum Gericht. Da hilft keine Demokratie und keine neue Weltordnung weiter. Alle Verbesserungspläne sind Utopien und Illusionen, die zerplatzen. Gott und sein Lamm beschlossen deshalb das Ende des bisherigen Kosmos, um Raum für ein neues, besseres, heiliges und ewiges Dasein zu schaffen. Das Hervorbrechen der neuen Welt aber bleibt eine Frucht des Sühnetodes Christi und seines Heiligen Geistes.

Johannes musste zusehen, wie die alte, gute Erde verging, wie sie aufhörte zu existieren und spurlos verschwand; aber der Apostel Christi trauerte dem Vergangenen nicht nach, so wie er zuvor bekannt hatte: „Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. (…) Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.“ (1. Johannes 2,15a.17)

Das Verschwinden des Meeres

Johannes bezeugte aus seiner Vision vom Weltuntergang und dem Hervorbrechen des neuen Daseins einen einzigen Teilaspekt: „Das Meer wird nicht mehr sein!“ Wahrscheinlich meinte er damit nicht eine Wasserlosigkeit der neuen Schöpfung, als ob sie ohne Tau, Wolken, Regen, Bäche, Flüsse und Meere existiere. Vielmehr dachten die Wissenschaftler vor 2000 Jahren, dass die Erde in einem Urmeer ruhe, das sie trage. Die Menschen fürchteten, dass in den unerforschten Tiefen dieses Meeres Monster und Dämonen ihr Unwesen trieben, die immer wieder auftauchten und an Land stiegen (Offenbarung 13,1), um Unheil unter den Völkern anzurichten. Die neue Erde jedenfalls ruht auf keinem von Dämonen besessenen Meer, zumal Satan und sein Gefolge ewige Qual im Feuersee erleiden werden. Die neue Erde liegt geborgen in der Hand ihres Heilandes (Johannes 10,27-31)

www.Waters-of-Life.net

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